Waldi, danke nochmal für das Erinnern des Beitrags vom Kai auf Seite 1. Mit viel Hirnschmalz und Nachmessen (reale Zuglänge) habe ich eine Pendelstrecke (point-to-point) mit Hilfe des Videolinks und des letzten Gleisplanes erschaffen. Wie man sieht konnte ich den Bahnhof und die Paradestrecke beibehalten. Die fiktiven Ortsnamen sind eigentlich Berge in den Bezirken Engaru (Sagayama) und Kitami (Iwaodake & Mokoto) was dann auch schon die Region Nordost-Hokkaido angibt. Der obere und untere Schattenbahnhof ist als eine offene Ausführung, welche nur duch eine Kulisse verdeckt ist, konzipiert. Zudem habe ich durch die offene Ausführung die Möglichkeit rechts an der Anlage im späteren "bestmöglichsten" Fall zu erweitern. Der untere Schattenbahnhof ist baugleich mit dem oberen Schattenbahnhof, was bei optimaler Gleisausnutzung Platz für bis zu 9 Züge (je nach Länge) ergibt. Die Hauptpunkte beim Fuhrpark waren die Unterbringung von 3 Güterzügen im Sandwich (2x DD51+7 Containerwagen+DD51, 1x DF200+7 Containerwagen+DF200 jeweils ca. 1250mm lang), 2x Express-Zügen (Okhotsk KiHa 183), 2x Regionaltriebwagen (Kiha 40) und Sonderzug (z.B. Furano-Express etc.)
Meine Idee für den Spielverlauf:
- täglicher regionaler Pendelverkehr zwischen Sagayama und Mokoto
- Morgens und Abends stündlicher Pendelverkehr zwischen Iwaodake und Mokoto (Schüler & Pendler)
- zwischenzeitliche Abstellung des Regionalzuges in Iwaodake für den Verkehr nach Mokoto
- Vormittags und Nachmittags jeweils eine Kreuzung zwischen Express / Regio (Mokoto <-> Sagayama) und Express / Güterzug
- 3x tägliche Güterzugleistung mit möglicher Überholung in Iwaodake
- zufälliger Einsatz von Sonderzügen
Irgendwelche Ideen oder Vorschläge? Immer her damit
Der Gleisplan ist eigentlich schon soweit fertig geplant, nur die Lage der Schattenbahnhöfe muss nochmal um wenige Grad verändert werden (Kollision mit Kulisse). Der Gleisstummel vorne links ist für die Umfahrung bei Sonderleistungen gedacht, der Stummel vorne rechts für die Abstellung des Regionalzuges.
Das soll es erst einmal sein zur Planung. Die Geschichte mit dem zu knappen Platz von der Anlage konnte ich nach einem Glas Wein auch lösen. Das Hauptproblem, die Breite, konnte ich so rasch nicht ändern (kein passendes Werkzeug daheim). Also wurde der Stützfuß, welcher am Heizkörper anlag, um wenige Zentimeter versetzt und "voila" schon geht die Tür zu.... Ein Drama habe ich daraus gemacht