IG nippoN: Modulbau

railzilla
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Re: IG nippoN: Modulbau

Beitrag von railzilla »

Dr. Yellow hat geschrieben:
railzilla hat geschrieben:Danke für die Bilder und das Video Dr.Yellow. ;)

Was spricht den gegen das Tomix Hochgleis, das gibt es sogar mit Schotter und Betonbettung?
Das von Kato nicht????

1. Habe ich einen ganzen Hucken von dem Katohochgleis - ich würde mir also nicht erst nochmal das Tomixhochgleis kaufen.
2. Finde ich das Katobetonhochgleis besser gelungen als das von Tomix - einschließlich dem Hochbahnhof.
3. Finde ich den Gleismittenabstand auf so einer in sich geschlossenen Strecke doch zu groß.
Wenn der Abstand für eine Hochgeschwindigkeitsstrecke zu gross ist ist er es bei allen anderen Strecken erst recht.
4. Finde ich die überhöhten Gleisbögen für eine Shinkansenstrecke cool.
Von Tomix habe ich genau ein Reinigungsgleis desshalb fragte ich ja.
Ich habe auch noch einige V-Sets von Kato plus Weichen und Brücken, je nach Modulnorm bauche ich aber sowieso noch neue Gleise.
Die Frage der wir uns stellen müssen ist: Wollen wir uns auf ein Gleissystem festlegen und haben dann eine einfache Geometrie oder wollen wir freie Wahl beim Gleissystem aber eine kompliziertere Geometrie.
In Japan gibt es viele Module mit den Abmessungen 300mm x 600mm,300mm x 900mm, 300mm x 1200mm etc . Die Modulkästen kann man schon fertig kaufen und sind ein de facto Standart. Dieses System lässt eine grosse Vielfalt von verschiedenen Modulen zu, die Abmessungen müssen einfach ein vielfaches von 300mm betragen. Dank der Geometrie ist jede Modulzusammenstellung möglich Kreis, Hundeknochen und natürlich Linear. Um auf die Modullänge zu kommen braucht man bei Tomix und Kato Weichenausgleichstücke und dergleichen. Die Gleise sind symmetrisch zur Mitte angebracht und je nach Gleissystem hat es einfach ein anderer Gleisabstand. Mit Übergangsmodulen kann man vom einen zum anderen Gleissystem wechseln. Das Rastermass ist unabhängig vom Gleissystem und es können theoretisch beliebig viel Gleissysteme angewandt werden.
Legt man sich auf ein Gleissystem fest könnte man ein ganzzahliges Vielfaches des Gleissystem als Rastermass nehmen und käme so sehr einfach auf die geforderten Längen. Für Kato wäre das einfachste Modul 310mm x 620mm und für Tomix 350mm x 700mm. Solange man mit einem Rastermass arbeiten hat man eine einfache Geometrie und kann die Geraden mit den Standardgleisstücken bauen. Mischt man die Rastermasse ist aber eine Kreisförmige Anlage nicht
mehr so einfach möglich.
Will man überhaupt eine kreisförmige Strecke bauen? Der FREMO zum Beispiel will explizit keinen Kreisverkehr, braucht kein Rastermass und kann die Geometrie völlig freigeben. Andere Modulsysteme sind auf Kreisverkehr ausgelegt und alle Module müssen sich strikt ans Rastermass halten.

Ich persönlich finde das die Vorteile eines Rastermasses die Nachteile überwiegen.

Gruss,
Railzilla
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Dr. Yellow
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Re: IG nippoN: Modulbau

Beitrag von Dr. Yellow »

railzilla hat geschrieben: Von Tomix habe ich genau ein Reinigungsgleis desshalb fragte ich ja. Railzilla
Das ist ganz schön viel... ;)

Okay, wir können auch das Katogleis nehmen, aber nur unter Protest. :cry: ;) :lol: :lol: :lol:

Am besten wir losen :mrgreen:
In Japan gibt es viele Module mit den Abmessungen 300mm x 600mm,300mm x 900mm, 300mm x 1200mm etc . Die Modulkästen kann man schon fertig kaufen und sind ein de facto Standart. Dieses System lässt eine grosse Vielfalt von verschiedenen Modulen zu, die Abmessungen müssen einfach ein vielfaches von 300mm betragen.
Ja sicher, was mich stört, ist die geringe Tiefe der Module - also mind. 400 mm in der Tiefe sollten es schon sein.

Ich finde auch, es muss nicht unbedingt eine Modul-Ringstrecke sein. Die Eck- oder Endmodule etwas größer, dass man hier ggf. problemlos wenden kann.
Zum Anderen sind auch Pendelzugstrecken schon interessant - wenn die Strecke lang genug ist. Die könnte man u.U. sogar automatisieren, so dass man sich dem anderen Fahrbetrieb genügend widmen kann.

Gruß Detlef
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Re: IG nippoN: Modulbau

Beitrag von railzilla »

Dr. Yellow hat geschrieben:Ja sicher, was mich stört, ist die geringe Tiefe der Module - also mind. 400 mm in der Tiefe sollten es schon sein.
Es heisst ja nicht das man nur Module mit der Mindestbreite bauen soll.
Am besten Erkläre ich es anhand von Bildern:

JMLC1-1.JPG
JMLC1-1.JPG
http://tamatetsu.com/JMLC1-1.JPG
Diese Modulzusammenstellung hat zwei Module von 300mm x 900mm insgesamt 300mm*1800mm oder 1 x 6 Planquadrate.
JMLC1-7.JPG
JMLC1-7.JPG
http://tamatetsu.com/JMLC1-7.JPG
Dieses Modul ist auch 300mm x 1800mm gross
JMLC1-10.JPG
JMLC1-10.JPG
http://tamatetsu.com/JMLC1-10.JPG
Zusammen sind sie 600mm x 1800mm gross oder 2x6 Planquadrate
Das ganze könnte man auch als ein einziges grosses Modul bauen.

Mit 300mm Rastergrösse sind die kleinsten befahrbaren 90° Kurven 600m x 600mm gross, je grösser desto besser siehr es natürlich aus.
IMG_3979.JPG
IMG_3979.JPG
http://tamatetsu.com/IMG_3979.JPG
Hier eine 1200mm x 1200m Ecke bestehenden aus zwei 45° Kurven und einer Gerade. Das ganze Modul liegt diagonal die Modulbreite ist also ca. 424 mm (300mm x quadratwurzel(2))
IMG_4011.JPG
IMG_4011.JPG
http://tamatetsu.com/IMG_4011.JPG
Mit einem Zischenstück kann man eine Ecke mit 1500mm Kantenlänge daraus machen.


Mit einem Rastermass von 300mm kann man also eine sehr grosse Vielfalt an Modulen bauen die alle auf die selbe Grundlage zurückgehen und die Planung und Logistik einer Modulzusammenstellung vereinfachen. Für einfache Strecken sind 300mm Breite ausreichend und erlaubt es leichte Module zu bauen. Für mehr Landschaft oder einen Bahnhof kann man einfach doppelt oder dreifach so breite Module bauen. Auch bei Radien oder Versatzmodulen hat man eine grössere Auswahl.
Persönlich bin ich ein Fan langer Strecken und mit 300m breiten Modulen kann ich eine doppelt so lange Strecke in das selbe Auto packen wie mit 600mm breiten Modulen :D. Ich kann sogar 300mm und 600mm Breite Module in der selben Kiste transportieren :lol:
Mit einem grösseren Rastermass hat man bald Probleme mit der Transportkapazität wenn man die Basislänge verfielfachen will.

Alle Bilder stammen von http://tamatetsu.com

Gruss,
Railzilla

Edit:
Ich habe alle Bilder kopiert um bei tamatestu.com keinen unnötigen Traffic zu generieren. Der Link unter dem Bild führt immer zur Orginalquelle. Die Bilder habe ich in meinem Post gelasen da er nur mit Links schwer zu verstehen ist.
Zuletzt geändert von railzilla am Mo Dez 29, 2008 1:54 pm, insgesamt 1-mal geändert.
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Re: IG nippoN: Modulbau

Beitrag von SONIC883_de »

Nur eine bitte: Die Bilder von anderen Webseiten bitte nicht driekt als Bildlink, sondern nur als Texlink einfügen. Jeder Aufruf der dieser Seite verursacht Traffic beim Urheber der Bilder.
Bevor es böse Mails hagelt, könntest du bitte die Bilder in Links wandeln? Danke!

Ich hab mich auch schon etwas auf der Seite herum getrieben und muss sagen, das mir die Gestaltung sehr gut gefällt. Allerdings benötigen wir freistehende Module, sodass leider die flachen Modulkästen für uns nicht ganz Praktikabel wären.
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Re: IG nippoN: Modulbau

Beitrag von railzilla »

SONIC883 hat geschrieben:Ich hab mich auch schon etwas auf der Seite herum getrieben und muss sagen, das mir die Gestaltung sehr gut gefällt. Allerdings benötigen wir freistehende Module, sodass leider die flachen Modulkästen für uns nicht ganz Praktikabel wären.
Ich denke die Module sind nur draussen auf der Wiese aufgebaut, das man sie bei Tageslicht fotografieren kann. Die Module können durchaus freistehend verwendet werden und werden sogar mit Flügelschrauben verbunden. Ich denke mit Zwischenstreben kann man die gebräuchlichen Module genug stabil bauen.

Nach dem sogenannten Hinostandard sind die Module insgesamt 105.5mm hoch
http://www.asahi-net.or.jp/~qn5m-oon/10 ... andard.htm

Nach Fremo für das Flachmodul 103 mm hoch, die Hangprofile und das Dammprofil sind auf den Seiten auch nur 55mm hoch
http://www.n-re.de/

Beide Höhen sind von der Unterkannte des Modulkastens bis zur Oberkannte des Trassenbretts gemessen. Die Schienenoberkannte liegt dann noch ein wenig höher beim Fremo sind es 108mm
Bei Fremo darf man auch 300mm breite Streckenmodule machen, einfach auf beiden Seiten je 50mm weglassen. Fremo hat mechanisch also die gleichen Eigenschaften wie beim Hinostandard. Man könnte die beiden sogar Problemlos kombinieren. z. b Hinostandard mit Fremokopfplatten. Dann ist man Fremokompatibel und hat doch ein Rastermass das einem viele Gleisfiguren erlaubt. Dei freie Fremogeometrie ist zwar schön aber bei vielen Ausstellungen bekommt man eine Rechteckige Fläche zugewiesen und dann ist man um die Planquadrate froh.
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Re: IG nippoN: Modulbau

Beitrag von railzilla »

Hallo,

Bin gerade aus dem Modelbahnkeller zurück. Ich habe mir die Kato Gleisverbindung mal genauer angeschaut. Das knicken des Unitrack ist teilweise wirklich etwas störend, nun habe ich eine einfache Abhilfe gefunden. Bei der Aufnahme des Unijoiners muss man mit dem Seitenschneider zwei Rastnasen abklipsen uns schon kann man die Gleise auseinanderziehen ohne sie zu knicken. Es muss nur ein Gleis so bearbeitet werden. Die Verbindung ist immer noch sehr stabil, die Unijoiner leiben einfach beide am nicht manipulierten Gleisstück hängen. So könnte man auch Unitrack als Verbindungsgleise verwenden.
IMG_4046.JPG
Hier habe ich die Rastnasen ageklipst.
IMG_4050.JPG
Der Unterschied zwischen der manipulierten und dem Orginalgleis.
IMG_4043.JPG
Das Auseinaderziehen geht jetzt viel einfacher. Der hängengebliebene Unijoiner kann man von Hand wieder herausziehen.
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Re: IG nippoN: Modulbau

Beitrag von SONIC883_de »

Auch dir railzilla danke für deine Bemühungen.

Ich zerbreche mir zwar immer noch den Kopf, wie wir das am geschicktesten machen können.

Das Prinzip des FREModul-Kastens möchte ich dennoch übernehmen wollen. Der ist stabil und handlich. Ein freies Aufstellen ist gewährleistet. Eine Breite von 400mm empfinde ich als gut. Auch bei 4 Gleisen hat man dann noch etwas Platz zum basteln. Breiter oder schmaler sollte es nicht sein, außer: Sondermodule. Diese müssen dann aber an den Stirnseiten an das Standard-Modul passen.

Die größten Kopfschmerzen bekomme ich noch, wenn ich über die Machbarkeit einer Hochtrasse grübele. Die Module sollen ja auch lange halten und wenig Wartung benötigen.

Bevor wir jetzt konkret eine große Modulanlage planen, sollten wir erst einmal klein anfangen. Das heisst, das wir uns erstmal auf ein Raster festlegen. Damit stellen wir sicher, das wir z.B einen Kreis oder Oval haben, was eine insich geschlossene Strecke und somit betriebsbereit ist. Freie Modulgeometrie kann später gerne kommen.

Auf ein Gleismaterial müssen wir uns zwangsläufig festlegen, wenn wir Fertig-Gleis wie TOMIX oder Kato benutzen, da die Gleisabstände unterschiedlich sind. Bei 1gleisigen Strecken könnte man noch mit dem Übergangsgleis etwas schangeln, aber das ist auch nicht so optimal.

Ich werde mich im Februar mal zu unserer FREMO-Runde in BS aufmachen und mich mal bei denen informieren. Schließlcih haben die mehr Erfahrung - jedenfalls im Bereich Modulkasten und Verkabelung
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Re: IG nippoN: Modulbau

Beitrag von SONIC883_de »

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Re: IG nippoN: Modulbau

Beitrag von SONIC883_de »

Standard ist:

- Analoges Fahren (vorerst, da der Fuhrpark bei uns zu 99,5% analog ist)
- Modulkasten: Flach nach Fremo - Breite 40cm, Länge 90cm oder 120cm
- Gleissystem: TOMIX
- Übergänge: V70, Gleis wird bis 40mm an die Anlagenkante gelegt
- Gleislage: Asymetrisch, 2 Gleise mittig in der vorderen Hälfte des Moduls. Dahinterliegender Platz für die Gestaltung für Häuser und Straßen. Für mehr als zweigleisige Strecken werden die zusätzlichen Gleise im Raster verlegt.

Zu planen wäre
- Wie der Modulkasten zusammen gebaut und aufgestellt werden soll werden soll
- Steckverbindungen
- Einheitliche Berünung?

Eine Überlegung wäre
Den Modulkopf höher zu bauen, damit man auch bei dem Flachprofil eine Brücke einbauen kann, ohne das eine Steigung gebaut werden muss und ohne das die Stabilität des Modulkastens drunter leidet => +50mm - Das ist nur eine Idee.
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Re: IG nippoN: Modulbau

Beitrag von Dr. Yellow »

SONIC883 hat geschrieben:
- Analoges Fahren (vorerst, da der Fuhrpark bei uns zu 99,5% analog ist)
Kein Problem
- Modulkasten: Flach nach Fremo - Breite 40cm, Länge 90cm oder 120cm
Okay
- Gleissystem: TOMIX
Okay
- Übergänge: V70, Gleis wird bis 40mm an die Anlagenkante gelegt
Ginge auch ohne V70 und würde besser aussehen. Tomix lässt sich doch problemlos auseinander ziehen.
- Gleislage: Asymetrisch, 2 Gleise mittig in der vorderen Hälfte des Moduls. Dahinterliegender Platz für die Gestaltung für Häuser und Straßen. Für mehr als zweigleisige Strecken werden die zusätzlichen Gleise im Raster verlegt.
mmmhhh, jein.. ;) schaun wir mal
Zu planen wäre Wie der Modulkasten zusammen gebaut und aufgestellt werden soll
Kleben, Schrauben - was haltet ihr von Metallböcken mit Gummiauflage ( 2 Stück ca. 20 Euro) da fällt das lästige Schraubereien mit den Füßen weg.
Steckverbindungen
ma gucken - gibts doch auch schon genug Erfindungen :lol:
- Einheitliche Berünung?
auf jeden Fall

Eine Überlegung wäre
Den Modulkopf höher zu bauen, damit man auch bei dem Flachprofil eine Brücke einbauen kann, ohne das eine Steigung gebaut werden muss und ohne das die Stabilität des Modulkastens drunter leidet => +50mm - Das ist nur eine Idee.


Verstehe ich nicht ganz.. ;) ..
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Re: IG nippoN: Modulbau

Beitrag von SONIC883_de »

Damit ich jetzt die Quotes nicht noch durcheinanderbringe einmal wieder Reintext ;)

- Gleisübergänge:
Natürlich sieht das besser aus. Das Problem ist aber wie immer, das sauber gearbeitet werden muss und keine Toleranzen erlaubt sind. Idealerweise müssten wir dann an Mastermodul haben, das wir für die Gleisverlegung her nehmen. Zudem sind die Gleisenden gefährdet und die Steckpinöpel können nicht ausgestauscht werden wie bei KATO. Diese stehen nunmal raus. Auch dass das Gleis wenigstens 1mm über die Kante stehen muss sehe ich als Problem an. Wir haben numla leider kein Flexgleis. Das könnten wir ja auch nehmen, allerdings entfernen wir uns dann wieder von dem "Wir nehmen hauptsächlich japanische Sachen".
Wir könnten auch prinzipiell KATO nehmen. Nur haben dann die Modulkästen komsiche Abmaße (was nicht so schlimm ist), haben allerdings nicht die Gleisauswahl wie bei TOMIX.

- Gleislage
Hat klare Vor- aber auch Nachteile. Für beide Varianten habe ich Ideen, wie ich die Module gestalten würde. Zudem kann ich ja auch immer noch ein Segment bauen, welches an den Enden wieder der Norm entspricht 8-)

- Modulkastenmontage
Spiel mal Erklärbär. Ich kann dir da grad nicht folgen

- Überlegung geänderter Modulkopf
Hmm.. mal schauen, ob ich es nur mit worten erklärt bekomme.
Nehmen wir ein normales Fremo-Flachmodul. Um jetzt eine Brücke glaubhaft dazustellen müssten wir eine Rampe haben um auf die Höhe zu kommen. Das bedeutet aber eine Rampe von 1,12m +5cm und 1,12m -5cm um wieder auf das Profil zu kommen. Um dieses zu umgehen würde ich dann einfach die Seite des Moduls anpassen, sodass die Trasse auf dem selben Niveau weiter läuft, sich aber das Gelände absenkt. Damit nicht zu wenig Material an der Seite vorhanden ist hätte ich vorgeschlagen den Modulkopf ab Oberkante um 5cm zu erhöhen. Mittlerweile bin ich aber dabei diese Idee zu verwerfen
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Re: IG nippoN: Modulbau

Beitrag von Dr. Yellow »

SONIC883 hat geschrieben:Damit ich jetzt die Quotes nicht noch durcheinanderbringe einmal wieder Reintext ;)

- Gleisübergänge:
Natürlich sieht das besser aus.


...und ist billiger ;)
Das Problem ist aber wie immer, das sauber gearbeitet werden muss und keine Toleranzen erlaubt sind. Idealerweise müssten wir dann an Mastermodul haben, das wir für die Gleisverlegung her nehmen. Zudem sind die Gleisenden gefährdet und die Steckpinöpel können nicht ausgestauscht werden wie bei KATO. Diese stehen nunmal raus. Auch dass das Gleis wenigstens 1mm über die Kante stehen muss sehe ich als Problem an.


Das sehe ich weniger als Problem. Für den Transport könnte ein Holzklötzchen druntergeschraubt werden, der Deinen Pinöpel schützt.



- Modulkastenmontage
Spiel mal Erklärbär. Ich kann dir da grad nicht folgen
Ich meinte das Aufstellen der Module mit den Metallböcken.

- Überlegung geänderter Modulkopf
Hmm.. mal schauen, ob ich es nur mit worten erklärt bekomme.
Nehmen wir ein normales Fremo-Flachmodul. Um jetzt eine Brücke glaubhaft dazustellen müssten wir eine Rampe haben um auf die Höhe zu kommen. Das bedeutet aber eine Rampe von 1,12m +5cm und 1,12m -5cm um wieder auf das Profil zu kommen. Um dieses zu umgehen würde ich dann einfach die Seite des Moduls anpassen, sodass die Trasse auf dem selben Niveau weiter läuft, sich aber das Gelände absenkt. Damit nicht zu wenig Material an der Seite vorhanden ist hätte ich vorgeschlagen den Modulkopf ab Oberkante um 5cm zu erhöhen. Mittlerweile bin ich aber dabei diese Idee zu verwerfen
Warum verwerfen - die Idee an sich ist nicht schlecht. Man müsste eh bei Einschnitten die Längsseiten einschneiden. Das würde man in diesem Fall sparen, bzw. auf ein Minimum reduzieren, was, wie Du schon treffend festgestellt hast, wiederum den Querschnitt des Modulbrettes nicht zu sehr schwächt.
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Re: IG nippoN: Modulbau

Beitrag von SONIC883_de »

Ich finde es trotzdem nicht berauschend mit dem Gleis bis an die Modulkante. Sicherlich ist es billiger und sieht auch besser aus.
Aber langfristig und für die Betriebssicherheit würde ich doch die V70-Gleise verwenden wollen. Ich sehe dich immer noch in Treffurt und Bad Langensalza die Profile wieder festlöten gesehen. Bei 90er Modulen muss ich im Polo sowieso schon Zirkeln, wie ich bei umgeklappter Rücksitzbank 4 Module transportiere. Wenn da noch ein Holz vor ist, wirds noch komplizierter.

Welche Metallböcke? Die aus dem Baumarkt? Die sind viel zu breit. Bei mittig aufgestelten Modulen sieht das nicht aus und stellst du die Module mit der Kante bündig, stehen die Module nicht sicher. You know what I mean?

Mit den erhöhen der Profilköpfe habe ich deswegen verworfen, da es von der Fremo auch Damm-Profile gibt. Und wäre das nicht stabil umsetzbar, würden sie das nicht machen. Ich lass mir mal die Zeichnung von dem Flachprofil von Harald schicken, dann können wir mal schauen, wie das aussieht.

EDIT: 3 Wochen Vorlauf benötig Harald. Sprich: Ich würde dann gerne spätestens am 07.06. bestellen. Das heisst, das ich bis zu diesem Zeitpunkt dann das Geld benötige.

Hier einmal die Übersicht über alle Profile
http://www.modulbahner.de/numerisch/html/default.html

Und hier die Profile, die ich bestellen würde
http://www.eisenbahn-modulbau.de/catalo ... ucts_id=48

Andere Teile (Seiten und Deckel) kann sich ja jeder im Baumarkt zuschneiden lassen. die Genauen Maße können (und müssen) wir noch besprechen

EDIT 2: Wenn jeder zwei zweigleisige 1,2m Module baut, würde das ca. 36 Euro für das Gleis (16x S280) und 30 Euro für die V-Gleise (4x) kosten. Grad bei JMR in Kamen angefragt. Damit es passend da wär müssten wir in den nächsten 2 Wochen bestellen.
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Re: IG nippoN: Modulbau

Beitrag von SONIC883_de »

Ich hatte gestern abend Besuch von Thorsten von mybritshrail.de und wir haben auch etwas über Module gesprochen. Die britischen Bahner waren ja dieses Jahr mit ihren IOS-Modulen auf der Intermodellbau vertreten

Kernaussage war:

- Soviel japanisches Material nehmen, wie es geht.

- V-Gleis ist super genial, aber halt teuer. Zu gunsten der Betriebssicherheit sollten wir uns das überlegen, ob wir das Geld dafür nicht ausgeben wollen. Wir haben gestern eine extrem kurcklige streckenführung mit dem V-Gleis verbunden und die Class08 (3achsige Lok) in Schleichfahr (2-3V) drüber geschickt - ohne probleme.

EDIT: Habe die Norm Wieder gefunden! => http://www.n-re.de/
Benutzen die Jungs von der IOS auch. Also Gleis mittig. HIer Mal die Prifile iom überblick. das sollte für alle bedürfnisste was dabei sein
http://www.alkers.de/di/fremo/nre-norm/ ... kasten.htm
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Re: IG nippoN: Modulbau

Beitrag von Dr. Yellow »

SONIC883 hat geschrieben:Ich sehe dich immer noch in Treffurt und Bad Langensalza die Profile wieder festlöten gesehen.

Naja, dass hat ja nichts mit den Übergängen zu tun.
Bei 90er Modulen muss ich im Polo sowieso schon Zirkeln, wie ich bei umgeklappter Rücksitzbank 4 Module transportiere. Wenn da noch ein Holz vor ist, wirds noch komplizierter.
Ich sprach ja von einem Klötzchen - und nicht von einem Kantholz :lol:
Welche Metallböcke? Die aus dem Baumarkt? Die sind viel zu breit. Bei mittig aufgestelten Modulen sieht das nicht aus und stellst du die Module mit der Kante bündig, stehen die Module nicht sicher. You know what I mean?
Klar stehen die sicher, auch wenn das Modul bündig am Rand steht. Zudem hätte man die Möglichkeit Platten hinter dem Modul noch aufzulegen, um Technik, Loks und Zubehör abzustellen. Es würde jedenfalls viel Friemelarbeit mit den Beinen ersparen.

EDIT: 3 Wochen Vorlauf benötig Harald. Sprich: Ich würde dann gerne spätestens am 07.06. bestellen. Das heisst, das ich bis zu diesem Zeitpunkt dann das Geld benötige.
EDIT 2: Wenn jeder zwei zweigleisige 1,2m Module baut, würde das ca. 36 Euro für das Gleis (16x S280) und 30 Euro für die V-Gleise (4x) kosten. Grad bei JMR in Kamen angefragt. Damit es passend da wär müssten wir in den nächsten 2 Wochen bestellen.
Sorry diese Ausgabe kommt mir jetzt wirklich nicht ganz gelegen - zumal nächsten Monat meine Kfz-Steuerfällig ist und wir hoffentlich noch in den Urlaub fahren.

EDIT: Habe die Norm Wieder gefunden! => http://www.n-re.de/
Benutzen die Jungs von der IOS auch. Also Gleis mittig. HIer Mal die Prifile iom überblick. das sollte für alle bedürfnisste was dabei sein
http://www.alkers.de/di/fremo/nre-norm/ ... kasten.htm
Na was denn nun Kai, Gleise mittig oder am Rand :?: ;)

Die Modulnorm wäre für mich okay.
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Re: IG nippoN: Modulbau

Beitrag von SONIC883_de »

wenn du noch tomix gleis hast, kannst du das ja nehmen. Die bestellung waehre halt fuer die jenigen, die kein gleis zur hand haben.

und es muessen auch keine 2 module sein
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Re: IG nippoN: Modulbau

Beitrag von SONIC883_de »

Na was denn nun Kai, Gleise mittig oder am Rand :?: ;)
Ich hab eigendlich gedacht, das keiner mitzieht und das ich nachher allein da stehe. Für meine Idee wäre die asymetrie gut gewesen. In der Masse ist das mittige Gleis aber vorzuziehen.

Ich habe momentan noch eine 2gleisige Gitterbrücke über, die ich dann auf ein 92er Modul (3x280 + 2x40) setze, basis ist der flache Modulkasten
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Re: IG nippoN: Modulbau

Beitrag von SONIC883_de »

Da ja auch auf dem letzten Treffen das Thema Modulbau 'kurz' angeschnitten wurde (was wollen wir nun bauen?) und es darum ging, wie Bahnhöfe auf mehrere Module aufgeteit werden, Ringstrecke, ... Anlagengestaltung, ...

Das hier habe ich im Moboblog gefunden und stellt eine Variante da, die ich mir vorstellen kann
http://www.mobablog.info/blog.php?id=949

Wie ich auf dem Treffen gesagt hab: Lasst uns ermal mit graden Modulen anfangen - der Rest kommt dann von alleine

Das Wichtigste ist, das wir uns über die Grundlagen ( Größe des Modulkastens, Anzahl und Lage der Gleise, Gleismaterial, daraus resultierende Geometrie, Streckentyp etc) einig sind.
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railzilla
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Re: IG nippoN: Modulbau

Beitrag von railzilla »

Hallo,

Kai hat recht wenn man Anfängt kommt man in kurzer Zeit relativ weit. Im Frühling dieses Jahres hatten wir bei ntrak.ch mit TTrak angefangen und schon am 10./11. Oktober hatten wir auf der 14ten Convention in Adliswil eine funktionierende Anlage. Ausgestellt als Work in Progress. Eine Kreisstrecke mit Bahnhof und zwei Abstellgleise boten schon einige Fahrmöglichkeiten. Klar waren die Module noch nicht fertig dekoriert und konnten nicht mit den anderen Anlagen mithalten.Ich habe einfach ein paar Katogebäude auf die Module gestellt und ein Kollege hat Bäume und Grünzeug mitgebracht, dann sah es schon besser aus. Wir waren der einzige Ort auf der Convention bei dem auch Kinder fahren konnten und denen sind Sachen wie Vorbildtreue nicht so wichtig. In einem weiteren Halben Jahr werden die Module besser gestaltet sein so das sie mit den ntrak Modulen mithalten können. Was ich empfehlen kann ist möglichst ein bestehendes Modulsystem zu übernehmen. Schon nur die Übersetzung eines Handbuchs ist relativ viel Arbeit. Wenn man dann noch alle Zeichnungen und alle Überlegungen die dahinter stehen selber macht ist man einen ganze Weile beschäftigt.

Gruss,
Matthias
DSC00744-TTrak-Anlage.JPG
DSC00756-TTrak-Bahnhof.JPG
DSC00751-TTrak-Modul-Wald.JPG
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Dr. Yellow
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Re: IG nippoN: Modulbau

Beitrag von Dr. Yellow »

Ich möchte das Thema Modulbau wieder mal aufgreifen und beschleunigen.... ;)

Da die meisten Vereine auf der Messe mit Code 55 - Peco gearbeitet haben, was sich auch in der Vorbildtreue, nicht nur wegen des niedrigen Gleises sondern auch in den großzügig und vorbildgerecht verlegten Kurven widerspiegelt, hier mal Bilder die zeigen, dass ein problemloser Übergang von Code 55 Profil (auf 3mm Kork) unter Vewendung von den betriebsicheren Tomixweichen (Code 80) fantastisch funktioniert.

Die Verbindung der Tomixweiche mit dem Peco Gleis funktioniert problemlos mit dem Peco Schienenverbinder.

Man könnte so forbildliche Gleisanlagen mit den 100% betriebsicheren Weichen von Tomix verbinden.

Bild

Bild

Bild

Da ich auch noch Mengen an Peco, sowohl Holz- als auch Betonschwellengleis liegen habe und das Verlegen kein Problem ist, sollten wir wirklich nochmal darüber nachdenken, dass Peco-Gleis für unsere Module zusammen mit Tomix Weichen zu benutzen.

Für eine Hochstrecken (Shinkansen) würde ich aus Zeitgründen (Selbstbau) dann doch auf die fertige Hochstrecke von Kato zurückgreifen wollen.

Gruß Detlef
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Re: IG nippoN: Modulbau

Beitrag von SONIC883_de »

Nur eine kleine Idee: Da das Geisbett ja sowieso zu den Tomix-Weichen angepasst werden muss, sollte es zur Wahl stehen, ob jemand Tomix oder Peco55 benutzt.
Die Übergänge würde ich doch schon gern mit den Vario-Gleis machen.

Wie gesagt, es müssen nur die Köpfe zu anderen Modulen genormt sein. Wenn man mehrere Segmente zu einem Modul zusammenfügt, so sind die Übergänge innen frei machbar
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Re: IG nippoN: Modulbau

Beitrag von railzilla »

Ich denke wenn man sich noch ein paar Gedanken macht ist sogar beides möglich. Module und Modulübergänge mit Tomix Variogleis und mit Pecogleis, und beide sind uneingeschränkt kompatibel miteinander.
Dies geht folgendermassen, Das Gleis hört in einem Genau definierten Abstand vor dem Modulende auf, bei Verwendung von Flexgleis hört auch die Bettung auf. Zum Verbinden der Module kann man nun entweder ein Stück zugeschnittenes Code55 Gleis mit angeklebter Bettung verwenden oder das Tomixgleis. Wenn man bei der Korkbettung eine Aussparung für den Plastikverbinder des Tomixgleis vorsieht kann man auch zwei Flexgleismodule mit dem Variogleis verbinden, praktisch wenn die Toleranzen nicht passen.

Nun habe ich ein Vorschlag:
Die Module basieren auf den NTRAK Modulen (2 Fuss ca 60cm Breit ein mehrfaches von 2` lang) mit folgenden Änderungen:
- Anderes Gleismaterial, d.h. Peco Code55 oder Tomix anstelle von Atlas
- Kleinere Mindestradien und keine Übergangsbögen, so das für die Module Tomixgleis verwendet werden kann.
- Steilere Maximalsteigungen, weil Tomix und Katomaterial sowieso 4% Steigung überwinden können muss.
- Ein anderer Abstand vom Modulende so dass das Variogleis verwendet werden kann.
- Nur zwei Linien vorgeschrieben anstelle von drei.
- Eventuell Anpassung ins metrische System, vereinfacht den Einkauf von zugeschnittenem Holz, zudem sind 4 Fuss eine ungünstige Länge für Europäische Autos 120cm wäre viel einfacher, Europallette sei dank
- Vorgabe für Oberleitungen
- weitere Details die mir im Moment nicht Einfallen

Grund dafür ist purer Egoismus da ich Mitglied bei Ntrak.ch bin :twisted:
Weitere Vorteile sind:
- Kompatible Module für Tomixgleis sowie für Peco Code 55 Flexgleis
- NTRAK verwendet einen Gleisabstand von 1.5 Zoll, Tomix verwendet den selben Gleisabstand, Tomixdoppelspur könnte einfach verwendet werden.
- NTRAK hat jede Menge an optionalen Gleisen definiert, die Hochbahnstrecke z.B heisst dort einfach Mountainline
- NTRAK ist der verbreiteste Modulstandart und hat sich auch gut bewährt, in Japan gibt es Jantrak das eine auf Japan Angepasste Variante ist.
-IG Nippon und NTRAK Module könnten einfach miteinander kombiniert werden, es wären nur Speziallängen der Übergangsstücke nötig
- Ein Handbuch könnte man durch Änderung relativ schnell erstellen (natürlich zuerst wegen Copyright nachfragen)
- Das Handbuch gibt es schon in Deutsch und Englisch
- Für einspurige Strecken oder schmälere Module (nur ein Fuss breite) kann der oNetrak Standard verwendet werden.
- Man könnte versuchen im JNSforum weitere Anhänger in Europa (AT,NL,F,B,GB,DK,...) zu gewinnen, dies gelingt einfacher wenn man auf einer bekannten Norm aufsetzt.
- Einzelne Personen könnten ein Nipponmodul bauen und sich einem NTRAK Club anschliessen, so können so ihre Module auch mal an Ausstellungen präsentieren was bei einer one man show schwieriger ist.

Ich hatte an einer Ausstellung (US Railroad Convention) meine TTRak Module erstmals ausgestellt. Teilweise fuhr ich gemischt mit Amerikanischen und Japanischen Zügen. Interessanterweise hat sich darüber niemand gestört, einige waren sogar sehr interessiert an den Japanischen Zügen. Bilder gibt es hier http://ntrak.ch/ bei Adliswil

So nun gute Nacht..
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Re: IG nippoN: Modulbau

Beitrag von Dr. Yellow »

SONIC883 hat geschrieben:Nur eine kleine Idee: Da das Geisbett ja sowieso zu den Tomix-Weichen angepasst werden muss, sollte es zur Wahl stehen, ob jemand Tomix oder Peco55 benutzt.

Die Übergänge würde ich doch schon gern mit den Vario-Gleis machen.
Warum unbedingt???

>Weil es es schön teuer ist....
>Weil der Gesamteindruck der Modulanlage darunter leidet...
>Weil man die Arbeit mit dem einmaligen Befestigen der Flexgleise am Modulrand scheut... ;)
Wenn man bei der Korkbettung eine Aussparung für den Plastikverbinder des Tomixgleis vorsieht kann man auch zwei Flexgleismodule mit dem Variogleis verbinden, praktisch wenn die Toleranzen nicht passen.
Flexgleise würde ich gar nicht mit dem Vario-Gleis verbinden - wozu, wenn das Flexgleis bis zum Modulrand geführt wird??? Wie sieht das denn außerdem aus???
Kleinere Mindestradien ????
Wie klein denn noch, die Radien sind doch so schon kaum "Feldbahn tauglich...." ;)
Ich würde dann schon den größten verfügbaren Mindestradius verwenden und je nach Anzahl der parallel verlaufenden Gleise kleiner werden.
Nur zwei Linien vorgeschrieben anstelle von drei.
2 Gleise sind zu wenig, noch dazu wenn man nur analog fahren will. Ich dachte an mindestens 3 Gleise nebeneinander, wenn nicht gar 4, damit man richtig Betrieb machen kann. Dazu noch eine zweigleisige Hochstrecke für die Shinkansen.
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Re: IG nippoN: Modulbau

Beitrag von railzilla »

Ich ging vom NTRAK Standard aus, da ist der Mindestradius für die Hauplinie 610mm und die Nebenbahn 457mm. Dies sieht auch mit langem US Material noch passabel aus. Wenn man Tomixgleise verwendet wären die Radien für eine vierspurige Strecke 428mm, 465mm, 502mm und 539mm. Der Ntrak Standard kann 4 Gleisig ausgebaut werden, dies ist schon optional im Standard enthalten. Ich kenne keinen anderen Modulstandard der so viele Gleise vorsieht wie Ntrak. Die Shinkansenlinie müsste man noch dazufügen, respektive die Mountainline zweispurig und als zwingend definieren.
NTRAK benutzt ein eingesetztes Gleis fester Länge an den Modulübergängen. Mit einem Modulkopf könnte man aber die Gleis auch bis zum Modulende führen. Bei vierspuriger Hauptlinie plus zweispuriger Hochbahn wäre eine Metallschablone sehr hilfreich.
Die von mir vorgeschlagenen Änderungen zum NTRAK Standard sollten es ermöglichen die Module nur mit Tomixgleis, ohne Verwendung von Flexgleis zu bauen. Andererseits wäre es auch möglich nur mit Flexgleis zu bauen ohne Verwendung von Tomixgleis. Also einen Kompromiss, der meiner Meinung nach wenig Nachteile hätte. Wer mit Flexgleisen baut, kann selbstverständlich grössere Radien verbauen. Das japanische Rollmaterial kommt ohne Probleme durch die Fixradien und so lange Züge wie bei den Amis gibt es sowieso nicht. Gerade Module mit Tomixgleisen wären auch mit grossen Mindestradien möglich, solange die Gleishöhe passt.Wenn sowieso alle mit Flexgleisen bauen wollen würden sich die Änderungen ebenfalls erübrigen.


Hier findet man die Ntrak Standards:
http://www.ntrak.org ,
Und in Deutsch:
http://germantrak.de/index.php?option=c ... mid=400006
Jantrack ist die Japanische Version:
http://www.asahi-net.or.jp/~qn5m-oon/04-1-janst.html
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Re: IG nippoN: Modulbau

Beitrag von SONIC883_de »

Dr. Yellow hat geschrieben:
SONIC883 hat geschrieben:Nur eine kleine Idee: Da das Geisbett ja sowieso zu den Tomix-Weichen angepasst werden muss, sollte es zur Wahl stehen, ob jemand Tomix oder Peco55 benutzt.

Die Übergänge würde ich doch schon gern mit den Vario-Gleis machen.
Warum unbedingt???

>Weil es es schön teuer ist....
>Weil der Gesamteindruck der Modulanlage darunter leidet...
>Weil man die Arbeit mit dem einmaligen Befestigen der Flexgleise am Modulrand scheut... ;)
Bitte mal genau lesen: "...Ich würde schon gern..." nicht "... ich bestehe drauf..."

Bei Peco würde ich dann aber auch die Tomix-Weichen lassen, da man hier das Gleis an die Weiche anpassen muss und der Gesamteindruck dann hier genau so drunter zu leiden hat, wenn man nicht das Händchen dafür hat.


Gruß
Kai
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Re: IG nippoN: Modulbau

Beitrag von Dr. Yellow »

SONIC883 hat geschrieben:
Dr. Yellow hat geschrieben:
SONIC883 hat geschrieben:Nur eine kleine Idee: Da das Geisbett ja sowieso zu den Tomix-Weichen angepasst werden muss, sollte es zur Wahl stehen, ob jemand Tomix oder Peco55 benutzt.

Die Übergänge würde ich doch schon gern mit den Vario-Gleis machen.
Warum unbedingt???

>Weil es es schön teuer ist....
>Weil der Gesamteindruck der Modulanlage darunter leidet...
>Weil man die Arbeit mit dem einmaligen Befestigen der Flexgleise am Modulrand scheut... ;)
Bitte mal genau lesen: "...Ich würde schon gern..." nicht "... ich bestehe drauf..."

Gruß
Kai
Hab ich genau gelesen... "...Ich würde doch schon gern..."
Ich kenne Dich doch .... :mrgreen:

Bei Peco würde ich dann aber auch die Tomix-Weichen lassen, da man hier das Gleis an die Weiche anpassen muss und der Gesamteindruck dann hier genau so drunter zu leiden hat, wenn man nicht das Händchen dafür hat.
Das Anpassen ist pillepalle - nicht der Rede wert, zudem gehen die Profile der Weiche insofern sie ebenso wie die Peco-Profile rostbraun eingefärbt sind fast unter. Das Du ein Händchen dafür hast, hat Dein schöner Küstenstreifen gezeigt.
Dass Problem ist, dass man die Pecos umbauen und mit teuren Unterflurantrieben versehen müsste, dass ist wirklcih aufwendig und dies wolle ich uns / mir ersparen.

Gerne können wir mit Tomix und Peco bauen - kein Problem. Aber ich möchte keine "Hausmannskost" bauen.... ;)

Da ja Tomix nur einen richtigen großen Radius hat .... C 541 mit 15 Grad Gleisstücken, habe ich mal probiert, für eine zweigleisige Strecke, ein parallel verlaufendes Gleis zu bauen - was funktioniert. Siehe Bild. Das Außengleis, bestehend aus 541 wird jeweils am Beginn und Ende des Radius mit einem S 70 verlängert. Das Innengleis besteht ebenfalls aus C 541 und erhält im Scheitelpunkt der 90 Grad Kurve auch ein S 70 Gleis.

Da die Gleise ja nicht parallel verlaufen (können), könnte man den Zwischenraum mittels eines Erdhügels, kleinen Felsen o.ä. tarnen. ggf. wäre auch ein Bahnübergang möglich, der das ganze etwas kaschiert. Man kann es auch so lassen. So bekäme man auf einem oder mehreren Eckmodulen zwei schöne große Radien. Problem ist dan nur bei 3 oder 4 gleisigen Streckenführungen. Was meint Ihr dazu???

Bild
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Re: IG nippoN: Modulbau

Beitrag von railzilla »

Dr. Yellow hat geschrieben: Gerne können wir mit Tomix und Peco bauen - kein Problem. Aber ich möchte keine "Hausmannskost" bauen.... ;)
Lasst euch von dem einen Typen aus dem 1zu160 nicht so beeinflussen.

Wenn man beruflich tätig ist und eine Familie hat bleibt einem nur die Hausmannskost weil alles andere viel zu Aufwändig ist. Genau deshalb habe ich mit TTRAK angefangen. Wenn mein Sohn mal älter ist kann er auch TTRAK Module bauen. Mit Flexgleis geht das schon weniger und mit Code40 und handgeschnitzen Schwellen schon gar nicht.
Schöne Module für eine Ausstellung zu bauen ist ja nur ein Ziel, die anderer sind einfach eine grosse Anlage zu haben und Züge fahren zu lassen sowie neue Leute für das Hobby begeistern zu können.
Eine Modulnorm die so gestaltet ist das man sowohl Hausmannskost als auch Haute Cuisine daraus machen kann gibt es meines Wissens noch nicht. Theoretisch sollte es aber möglich sein und wäre wirklich ein herausstellendes Merkmal gegenüber anderen Normen.
Für mich sollte die Modulnorm so sein das man günstig und einfach Module bauen kann und trotzdem so ausgeklügelt ist um in der höchsten Liga mitzumachen. Wenn man wahlweise Tomix und Pecogleis verwenden kann, könnte man gerade dieses Ziel erreichen.
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Re: IG nippoN: Modulbau

Beitrag von ikawa »

ich persönlich bevorzuge ebenfalls das Peco Gleis, und die Idee mit den Tomix Weichen finde ich super.Darauf wäre ich gar nicht gekommen danke Detlef :mrgreen:

Für mich sollten die Module handliche Abmessungen haben, sowie bevorzuge ich eher eine 2 Gleisige Streckenführung.
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Re: IG nippoN: Modulbau

Beitrag von waldi »

Also ich könnte mich mit Peco-Flexgleisen in Verbindung mit Tomixweichen auch anfreunden. Von der Anzahl der Gleise her bin ich offen, es müssten aber mindestens zwei, besser drei Gleise sein (zwei für Shinkansen, eins für den Rest mit ab und zu Ausweichgleisen.
Wenn man Shinkansengleise am oberen Rand (also an der Seite, wo das "Bedienungspersonal" steht) in der nächst höheren Ebene (+ 55 mm) führt, kann man bei 4gleisigen Modulen die Kapspur (zwei Gleise) auf der Ebene 0 gelegentlich unter die Shinkansenstrecke führen. Dies hätte den Vorteil, das ab und zu nur zwei Gleise zu sehen sind - mehr Raum für Landschftsgestaltung - und unter der Shinkansenstrecke kleine Schattenbahnhöfe für vielseitigeren Fahrzeugeinsatz angelegt werden können. Das würde bedeuten, dass bei einer derartigen Situation zwei Module innen wie Segmente und aussen mit genormter Modulschnittstelle gebaut werden müssten.
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Re: IG nippoN: Modulbau

Beitrag von Dr. Yellow »

Happy new year

Dann will ich mal weiter machen. Wenn wir bis zur nächsten convention eine eigene Modulanlage aufbauen wollen, müssen wir langsam mal aus den Puschen ;) kommen.

Gedanken zum Modulaufbau: (nicht maßstäblich und es könnte auch nur ein L-förmiges Gebilde sein - kommt auf die Anzahl der Module an!)

Es gibt einmal die Möglichkeit, einen geschlossenen "Modulkreis" aufzubauen.
Das Problem ist hier, wenn das "Bedienpersonal" diesen Kreis verlassen will, muss ein Modul beweglich bzw. klappbar gebaut werden, damit man nicht unter den Modulen durchkriechen muss. Der Aufwand, so ein gut funktionierendes Teil zu bauen ist schon recht hoch. (siehe bewegliches Modul auf der n-track-anlage (Messe)

Bild



Zum anderen die Möglichkeit mit breiteren Endmodulen (können auch 2 verschraubte Module sein) zu arbeiten und die Strecke direkt zurück führen. So könnte man einen ständigen Durchgang auch ohne Unterbrechung des Betriebsablaufes gewährleisten.

Bild

Meinerseits würde ich für einen abwechslungsreichen Zugverkehr eine Shinkansenstrecke als Hochstrecke - könnte je nach Topografie jedoch auch in der Höhe variieren, was das ganze noch etwas interessanter machen würde - und
2 - 3 Gleise für main-linies und freight trains.

Einen Schattenbahnhof könnte man an einem beliebigen Schenkel der Anlage z.B. hinter der Hintergrundkulisse anordnen.
Möglich wäre auch eine Rolling-Stock-Base in mitten der Modulanlage, was jedoch den Platz für Tische und Stühle schmälert.
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Re: IG nippoN: Modulbau

Beitrag von railzilla »

Auch von mir E guets Neus.

Ich denke mit Wendemodulen ist man viel flexibler. Ein geschlossener Kreis braucht immer relativ viel Platzt. Mit Wendemodule ist man viel freier in der Anlagengestaltung und kann sich so flexibler auf die Platzverhältnisse einstellen und die Anlage auch in einem breiten Korridor aufbauen.
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Re: IG nippoN: Modulbau

Beitrag von waldi »

Ich bin auch eher für die zweite Variante von Detlef - also mit Wendemodulen an den Enden.
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Re: IG nippoN: Modulbau

Beitrag von SONIC883_de »

Das schöne ist ja, das man beides machen kann.

Was aber noch aussteht, welches 'Thema' wir aufgreifen wollen. So wie es sich heraus liest soll es ja wieder ein Stadtthema sein. Ist ja auch sehr gut angekommen. Um zu schauen, was wir alles auf die 40er Modulbreite bekommen, würde ich ja gerne einmal Ende Januar/Ende Februar nochmal einen Termin am Reißbrett und mit Gleis machen, sodass wir scheuen können, was machbar ist (Speziell Hochgleis - finde ich auch interessant, wird aber probleme machen.).

Die Yamanote-Linie macht viel her und ist - nach dem Shinkansen - der Inbegriff japanischer Eisenbahn.

So würde ich keinen Schattenbahnhof machen , sondern eine sichtbare Abstellanlage. Diese dann so gestalten, das man am Anlagenrand oder hinter der Kulisse ein Aufgleis-Gleis hat.
Beispiel Shinagawa - Natürlich nicht so groß, aber von der Art und Weise.

Hier mal ein Video
http://www.youtube.com/watch?v=1IcV3wnxc3g

Ist nur eine Idee
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Re: IG nippoN: Modulbau

Beitrag von ikawa »

Hallo Zusammen,

ich bin ebenfalls der Meinung die zweite Variante wäre besser.

Obwohl ich kein Shinkansen Fanatiker bin, finde ich , es gehört fast dazu, sowie auch die Stadt.
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Re: IG nippoN: Modulbau

Beitrag von waldi »

Also die Yamamote-Linie müssten wir schon hinkriegen, es wird zunächst jedoch an der erforderlichen Anzahl der entsprechenden Züge mangeln. :D Spaß beiseite, das Video ist sehr anschaulich und gibt eine Menge Anregungen. So was in der Richtung - Bahn teilweise im Einschnitt - kann ich mir gut vorstellen.
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Re: IG nippoN: Modulbau

Beitrag von Dr. Yellow »

Je nach Anzahl der Module muss ja nicht alles "Stadt" sein. Ein Stück typische Küstenlinie wäre auch nicht schlecht.

Anregungen kann man aus vielen Videos entnehmen. Kai, auch Dein Video was Du mit bei mir hattest, wo ein Gleis von der Hauptstrecke abzweigt und auf einer höheren Ebene weitergeführt wird, ist ein interessanter Hingucker. Also an Anregungen wird es uns nicht fehlen, ich denke wenn wir zusammen Material sichten, werden wir das richtige für uns herauspicken. Zudem haben wir fast alle japanische moba Literatur, aus der auch einiges zu entnehmen ist.

M.E. ist es ggf. besser, mit der Shinkansenlinie die Planung zu beginnen, da ja hier die fertigen Trassen verwendet werden sollen. Mit einer Farbbehandlung der Gleise und dem Aufbringen von Mattlack auf die glänzenden Plastikflächen (Betonteile) sieht das ganze schon viel besser aus.

Wenn man mit den "Nebenbahngleisen" beginnt wird es schwierig sein die "starren" Hochstreckenelemente zu integrieren.

Kai, die Idee mit der sichtbaren Abstellanlage finde ich gut, sollten wir machen - hätte von mir sein können :lol:

Um den Platz für die Abstellanlage auf dem 40er Modul zu gewinnen, könnte man z.B. die Shinkansenstrecke hinter die Hintergrundkulisse verschwenken. Voraussetzung dafür sind Modulplatten oder Module die hinter der Hintergrundkulisse an die eigentlichen sichtbaren Module angeschraubt werden. 200mm Breite sollte ausreichen. (Bild 1) Diese zusätzlichen Module würde man ohnehin benötigen, da man sonst durch die Wendemodule 2 Shinkansentrassen und zusätzlich noch 4 oder 6 Gleise der "Nebenstrecke" auf den 40er Modulen hätte. Für die bauliche Gestaltung wäre dann kein Platz mehr. (Bild 2 beide Varianten gegenüber gestellt)

Bild 1
Bild

Bild 2
Bild

So könnte es aussehen:

Bild



Ein Treffen wie Kai es vorgeschlagen hat finde ich vorteilhaft und gut, jedoch kann ich meinerseits noch keinen Termin im Januar bzw. Februar zusagen, da wir umziehen.
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Re: IG nippoN: Modulbau

Beitrag von waldi »

Danke Detlef, dass Du Dir schon so viele Gedanken gemacht hast. Beide Ideen sind prinzipiell gut, wenn da nicht das Problem mit den Shinkansenradien wären. Zeichnerisch geht leider immer alles, aber bei den Innenkurven für die Shinkansen müssen wir uns was einfallen lassen. Da wir bei Verwendung von Fertigmaterial nicht viel Spielraum beim Verschwenken der Strecke haben, werden wir wohl doch einiges selber bauen müssen.
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Re: IG nippoN: Modulbau

Beitrag von railzilla »

Meiner Meinung sollten sich die Module frei untereinander austauschen lassen, auch die Wendemodule. Die Diskussion hier bewegt sich eher in Richtung Segmentanlage, bei dem alle Segmente in einer bestimmten Reihenfolge eingebaut werden müssen. Bei einer Modulbreite von 600mm werden die Radien sehr eng, das Wendemodul müsste also breiter werden. Auch bei den Eckmodulen habe ich bedenken mit Shinkansenstrecke müssen die auch ziemlich gross werden, sollte das ganze Einigermassen realistisch aussehen.
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Re: IG nippoN: Modulbau

Beitrag von SONIC883_de »

Deswegen würde ich mich ja gerne noch einmal zu dem Thema treffen.

Die Probleme und warum man Module baut (und auch Segmente in eine Modulanlage einfügen kann), habe ich schon mehrfach angesprochen gehabt. Die Asymetrie sehe ich als nicht kritisch an. Es gibt genügend Modulnormen die eine Asymetrie besitzen. Ganz so glücklich bin ich mit der Shinkansentrasse nicht, da dieses - in der oben beschriebenen Art - das Modulare nimmt und es zu einer Segmentanlage macht.
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Re: IG nippoN: Modulbau

Beitrag von Dr. Yellow »

railzilla hat geschrieben:Meiner Meinung sollten sich die Module frei untereinander austauschen lassen, auch die Wendemodule.
Dann sähe das u.U. so aus wie im Bild 2 unten...aber das ist nicht das, was ich möchte und hat auch nichts mit realistischem Modelbau zu tun wenn ich verschiedene Landschaften durcheinander würfel. Wenn auf 5 Modulen nur Reisfelder sind, kann man das sicher machen. Ich weiß nicht wo das Problem ist, wenn jeder Module baut und diese dann in einer bestimmeten Reihenfolge zur Anlage zusammengesetzt werden. Auf der Messe habe ich keine anderen Modulanlagen gesehen wo eventuell der Eindruck hätte entstehen können, dass die Module nicht zusammen gehören.

Bild
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Re: IG nippoN: Modulbau

Beitrag von SONIC883_de »

Und genau da kommen Module zum Einsatz, die aus Segmenten bestehen.

Die Basis ist ja ein flacher Modulkasten (ohne das Trassenbrett)
http://www.alkers.de/di/fremo/nre-norm/ ... ch_4_1.pdf

Das heisst, das der Standardmodulübergang auf der 0-Ebene ist - dieses ist anzustreben. Sollte dieses nicht möglich sein, so sind mehrere Segmente (wo das nicht eingehalten werden kann - warum auch immer) zu einem Modul zusammen zu fügen. Ich verstehe schon, was Detlef machen möchte, bloss wir müssen das Ganze etwas anders angehen (-> nächstes Posting)

Ich möchte dezent darauf hinweisen, das wir nicht als erste sowas machen. Ein guter Ansatz ist z.B. die Fremo N90. Ja, das passt jetzt grad nicht mit der Gleislage, aber so im allgemeinen.

Auch ein schöner Artikel
http://www.der-moba.de/index.php/Module_und_Segmente

Achja, ich hab grad hier in der Lebenshilfe nachgefragt, was das kosten würde solche Modulköpfe fertigen zu lassen. Mein anderen 'Lieferant' meldet sich leider grad nicht.
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Re: IG nippoN: Modulbau

Beitrag von SONIC883_de »

.. und hat auch nichts mit realistischem Modelbau zu tun ...
Unser ganzes Hobby ist ein Kompromiss - so wird es auch hier sein.

Warum?
Jeder baut etwas, was zum Ganzen zusammen gesetzt wird. Wenn einer nicht kann und die Module nicht da sind, so macht das auch nichts. Dann ist halt die Modulanlage kürzer.

Der Kompromiss
Wie in meinem anderen Posting geschrieben macht man das dann mit Segmenten. Diese können ausserhalb der Norm sein - nur die Enden der gesamten Segmente müssen wieder an die Modulenorm passen. Ob dieses Segment nun 60cm oder 600cm misst ist völlig egal.

Segmente sind einfach viel zu speziell. Nicht das dieses nicht gut ist, aber sie müssen sich in das Ganze einpassen. Und das ist das was überall auf der Messe zu sehen war. Markus hat es ja auch schon probiert zu erklären.

Wir hatten in Stuttgart die einzige Segmentanlage!
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markus s
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Re: IG nippoN: Modulbau

Beitrag von markus s »

Schaut doch mal auf dieser Seite bei "GermaNTRAK-Arbeitsblatt Nr.7" (Landschafts Farbgestaltung)
http://www.germantrak.de/index.php?opti ... itstart=10
Vielleicht kann jemand etwas damit anfangen zwecks Modulübergängen.

MfG Markus
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SONIC883_de
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Re: IG nippoN: Modulbau

Beitrag von SONIC883_de »

So, 5 Paar Flachprofile N90 je 10 Euro sind erstmal bestelllt. Versand werden sie am Dienstag
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Re: IG nippoN: Modulbau

Beitrag von SONIC883_de »

Und gestern sind sie angekommen
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Re: IG nippoN: Modulbau

Beitrag von waldi »

Wie sehen die Maße aus? Stell doch mal bitte ein Bild ins Forum.
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Re: IG nippoN: Modulbau

Beitrag von SONIC883_de »

Die Modulköpfe haben diese Maße.
http://www.alkers.de/di/fremo/nre-norm/ ... ch_4_1.pdf

Also 40 cm breit, 10 cm hoch

Nur oben glatt - kein Trassenbrett. Stärke sollte 13 mm Pappel sein.


Hier der Link zur Produktseite
http://www.eisenbahn-modulbau.de/catalo ... ucts_id=48
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Re: IG nippoN: Modulbau

Beitrag von Tibor Szepessy »

Hallo

Ich teile deine Beobachtungen der Tomix Weichen. Wenn du vielleicht 4 Weichen (2xR,2xL) in Tomix Geometrie mit Antrieb für mich herstellen könntest wäre das super von dir.

Danke & LG, Tibor
Mokei-tetsu
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Re: IG nippoN: Modulbau

Beitrag von SONIC883_de »

Ich möchte nur einmal eine kleine Lanze für die Tomis-Weichen brechen.
Ich muss aber auch dazu sagen, dass ich mehrheitlich die alten Weichen besitze. Die Älteste ist jetzt 12 Jahre alt.
Auch ich habe mit den Weichen Probleme, die meisten sind aber nicht bei den Weichen zu suchen.

Das der Kleber in die Weiche läuft haben wir ja schon mehrfach diskutiert. Ist halt ein Fakt. Das kann man nur umgehen, wenn man die Weichen allgemein mechanisch - also mit Wumms - schaltet.

Die Probleme, von denen ich berichtet habe, hatte ich bislang nur mit US Rollmaterial.

Bogenweichen: Es gab nie Probleme - bis auf die Gunderson Wellcars (Container Waggons). Es hat sich herausgestellt, das in den Containern Magnete sind. Beim überfahren der Weiche kann es sein, das die Weiche schaltet.

Nun hatte ich ja einen verunfallte Lok, die auf der Weiche entgleist ist. Ich muss noch einmal die Abstände der Räder des einen Drehgestells nachmessen. Evtl ist dort das Maß nicht richtig. Ich habe etliches ausprobiert und habe nicht feststellen gekonnt, warum das passiert. Also wirklich ein Drehgestell (aber leider nicht das) ausgebaut und auf der Weiche experimentiert. Nix! alle anderen Loks laufen auch ohne Probleme drüber - auch Loks mit den gleichen Drehgestellen. Das kam mir erst später in den Sinn...
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