Module für IG Nippon-Layout

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Tibor Szepessy
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Re: Module für IG Nippon-Layout

Beitrag von Tibor Szepessy »

Hallo

Anfang Mai bei mir in Wien. Eigentlich Modultreffen, aber es kann natürlich auch gebaut werden.

LG, Tibor
Mokei-tetsu
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Leuchtturm
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Re: Module für IG Nippon-Layout

Beitrag von Leuchtturm »

Es geht voran mit einem von zwei Modulen. Für den morgigen Tag ist die Elektrik bzw. Strippenzieherei dran. Die Oberflächen vom Brückenteil muss ich leider trotz akurater Arbeit nochmal nacharbeiten.
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Tibor Szepessy
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Re: Module für IG Nippon-Layout

Beitrag von Tibor Szepessy »

Cool !

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Re: Module für IG Nippon-Layout

Beitrag von Leuchtturm »

Neben "Kleinigkeiten" wie Beine und Stecker wegen der es schon viele Fruchtlose Diskussionen gegeben hatte, hat sich noch ein weiterer "Wiederhaken" der manchen Auch schon aufgefallen ist aufgezeigt.
Nämlich das Modulkopf-Profil.
- Das Thema mit dem Modulkopf-Profil hätte von Anfang an überdacht werden sollen! Daher kann ich das nur begrüßen!
Da die Modulköpfe ja sowieso auf der Fremo Norm basieren möchte ich an dieser Stelle doch mal anbringen ob es nicht möglich ist die restlichen 4 Kopfformen, welche auch anständig Landschaftsbau ermöglichen oder der Bahntrasse einen Damm gewähren würden zu integrieren. :!:
- Die möglichen Kopfformen wären dann: Flach, Damm, Einschnitt, Hang, Sonderprofil (zb. für Industrieanschlüsse)
Mancher hat auch eigene optische Ansprüche an das Gleis und oft war schon die Rede von Peco-Gleis, was ja hoch im Kurs steht.
Der Einsatz der gewünschten V70 Teleskop-Gleise bedingt allerdings den Bau mit Tomix.
- Damit hatte ich auch ein Problem wegen der Tomix-Geometrie. An sich nicht schlecht, aber damit kann man keine vorbildgetreuen Gleislagen bauen oder schöne langgezogene Kurvenmodule auf das bestehende Raster.
Jetzt gibt es das neue J35-Übergangsgleisstück, welches einen Wechsel zu europäischen Material ermöglicht.
- Tobias, bitte nächstes mal keine grelle Farbe auf weißen Grund!!! :lol: Die Möglichkeit mit dem J35-Gleis wäre eine optimale Lösung für alle!
Damit ergeben sich völlig neue Möglichkeiten im Gleisbau. Wer auf schlanke Peco-Weichen steht,
oder lieber mit einem Flexgleis arbeiten möchte kann Dies jetzt praktizieren. Die Lösung dafür ist denkbar einfach.
- Schlanke Weichen und sanfte Gleislagen sind immer gut!

Es muss quasi nur am Gleisabschluss auf dem Modul das J35 mit der Tomix-Aufnahme Richtung Modulkopf befestigt werden
und der Übergang bleibt wie immer und damit kompatibel zu allen bestehenden Modulen mit Tomixgleis.
- Hier sollte dann aber nicht nur das Endstück verklebt sonder auch verschraubt/genagelt werden! Bei Modulen gibt es immer die Gefahr das eine Schnittstelle beschädigt wird!
Alternativ wäre zu überdenken das J35 als Modulabschlussstück einzusetzen, da es einseitig keine überstehenden Verbinder hat.
Das gäbe einen unauffälligen "Nahtlosen Übergang" von Modul zu Modul so wie es in der Fremo auch gemacht wird.
- Wäre das Gleis früher auf den Markt gekommen hätte man das Thema jetzt nicht mehr! :lol: *Warum keine europäische Norm genutzt wurde ist mir bisher schleierhaft*
Um einen Fluchtenden Übergang der 2 Gleise zu denen gegenüber zu gewährleisten kann eine Schablone benutzt werden, welche das Gleis positioniert indem sie über die Schienenprofile gesteckt wird und so den genauen Gleismittenabstand garantiert. An der Schablone muss nur eine Markierung sein welche beim Auflegen mit der Nut im Modulkopf überein stimmt.
- Das kenne ich aus der Zeit als TT-Modulbahner auch nicht anders. Da gabs einen Pool an Schablonen und das wäre hier auch angeraten!
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Re: Module für IG Nippon-Layout

Beitrag von SONIC883_de »

Warum keine europäische Norm genommen wurde war, damit man sich von den anderen unterscheidet, japanisches Material verwendet und zeigt, was damit möglich ist.
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Re: Module für IG Nippon-Layout

Beitrag von SONIC883_de »

Und wieder das “Wo ist das Problem”?

Ich habe im Modulkopf-Beitrag diesen Link “für Anregungen” zur Verfügung gestellt
http://www.modulbahner.de/N-Europa/html/default.html

Nur weil ich nur Fläche Köpfe geordert hab, heißt es ja nicht, dass das der alleinige Standard sein sollte.

Es sollten nur zu den Aussenkanten hin auf ein Flachen Modulkopf gehen, damit es dann einheitlicher aussieht. Was in den Segmenten passiert sollte jeden selbst überlassen sein
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Re: Module für IG Nippon-Layout

Beitrag von Leuchtturm »

Kai, es wurde hier irgendwo schon "gemosert" das immer nur Segmente gebaut werden und keine Füll-Module. Da sehe ich ehrlich schon ein Problem und es geht am klassischen Modulbau völlig vorbei. Füll-Module können natürlich nur an Module mit dem selben Kopfstück angedockt werden, da muss man puzzeln. Im jetzigen Sinne ist die IG-Modulgeschichte eher eine große ovale Segment-Anlage...

Und natürlich war mir klar das man auch versuchen will mit dem japanischen Gleissystem zu arbeiten. Da es aber schon sehr viele Normen gibt, warum muss man immer ein neues Rad erfinden. So schlecht ist die Idee mit dem V70 auch nicht, sieht aber schon "häßlich" aus und ist eine Schwachstelle! Hier hätte man von Anfang an auf die bereits getätigten Gleisbefestigung von Fremo aufbauen können. Es wäre kein Problem gewesen eine bestehende Schablone an unsere Gleisabstände anzupassen.

Und warum muss man im Kreis fahren? Module wurden angedacht um ein richtiges Betriebskonzept zu entwickeln, also die Bahn im Modell mit allen Betriebsaufgaben "nachzuspielen". Eine Ringstrecke ist in meinen Augen eher eine große Anlage mit dem Ziel Bahnhof A zu B zu A... Finde ich persönlich langweilig würde den Weg aber dennoch mitgehen um überhaupt etwas beizutragen.
Gruß Ulli

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Tibor Szepessy
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Re: Module für IG Nippon-Layout

Beitrag von Tibor Szepessy »

Hallo

Tobi und ich haben uns im Vorfeld über das Thema ausgetauscht. Ich sehe in den verschiedenen Begehrlichkeiten keinen Widerspruch. Es läßt sich alles machen.

Aber nun zu einem grundsätzlichen Unterschied: Japanische Modelleisenbahn hat einen deutlich anderen Fokus als Europäer (DACH im speziellen).
Ich sehe ständig Treffen in Japan oder Hongkong wo auf zusammengeschobenen Tischen in Lehrräumen oder Seminar/Konferenzräumen fliegend KATO und/oder Tomix Gleise aufgebaut werden. Allermeist wir ein Oval gebildet und dann lassen die vornehmlich (!) jungen Asiaten ihre Züge im Kreis düsen. Das macht denen so viel Spaß dass sie sich immer wieder treffen.

Dem gegenüber steht der örtliche Modellbahn Verein in Europa wo sich regelmäßig ältere bis alte Herren treffen und an den möglichst authentischen Strecken die sie seit Jugendtagen kennen bauen. 2-3 x im Jahr wird dann für die Öffentlichkeit geöffnet und ein paar dutzend Familien kommen vorbei und schauen sich das mit den Kindern an. Meist sind das feste Anlagen.
Es gibt freilich auch die größeren Vereine die dann auf Messen ausstellen. Dort seh ich dann immer die bekannten Gesichter von NCI, AMC & co. die mehr oder weniger immer die selben Module ausstellen. Die Semmeringstrecke kenn ich schon auswendig. Eh schön, und da eine bestimmte Strecke gezeigt wird kann man die Module auch nicht beliebig zusammenstellen.

Mein Eindruck der IG Nippon war eine Brücke schlagen zu wollen. Nicht ganz so profan wie die kids in Asien, und aber auch nicht so akribisch wie in DACH üblich.
Tomix und besonders Kato Gleis eignet sich sehr gut für den fliegenden Aufbau. Es gibt ein cleveres Rastermaß und viele verschiedene Ausführungen die vor allem eines darstellen: Japanische Gleise
Und darum geht es doch: Japanische Motive mit japanischen Material für japanische Züge zu erstellen.

Ich denke dass ein sehr guter Weg mit den Modulen eingeschlagen wurde. 30/60/90/120 Länge, 40 Breite, 100 Höhe, Modulköpfe, 4 Aderpaare mit Lüsterstecker, Füsse. Gleise mittig im Tomix 37mm Abstand. 40mm an den Enden für V70 Gleis.
Mehr ist auch schon gar nicht vorgegeben. (Den Abschluss mit Sommergras besprechen wir bitte nicht, ok ? :))

Mittlerweile gibt es das V70 Gleis in 3 schlanken Ausführungen: Holz, Beton und Beton mit breitem Schotterbett.

Der Vorschlag nun ist das neue Übergangsgleis J30 ins Spiel zu bringen. Das Gleis kann bis zur Modulkante gebracht werden. Die Plastik Verbinder Nase ist steckbar. Der Metall Schienenverbinder leider nicht (Also einmalig, aber nicht wieder entfernbar).
Richtung Modulinneres kann jedes Tomix Gleis angesteckt werden. Oder mittels 2 J30 nach 70mm mit anderem Gleismaterial gearbeitet werden. Favorit scheint Peco Code 80 (SL-302 N) zu sein.

Grundsätzlich ist das kein Problem zu den bestehenden Modulen, da die V70 ohne weiteres in die J30 greifen.
Für die Modullänge sehe ich zwei Möglichkeiten. Entweder wird am Rastermaß (30/60/90/120) festgehalten, oder die 40mm für V70 werden berücksichtigt.

Variante 1 bedingt Modulkopfadaptoren von 40mm. Trifft ein V Modul auf ein J Modul, so muss ein Modulkopfadapter mit 40mm dazwischen geschoben werden um die fehlenden 40mm auszugleichen. Dann wird einfach das V70 Gleis wie gewohnt ausgezogen und verbunden. Konsequenz ist allerdings eine Abweichung vom Rastermaß um jeweils 40mm.

Variante 2 ist wie oben, allerdings werden die jeweils 40mm "eingepreist". Rastermaß 22/52/82/112. Das würde zugegebenermaßen bei einem Oval mit bunt gemischten Modulen zu komplett schrägen Längen führen.

Stichwort: Oval
Ob ein Oval die optimale Form ist wird in Frage gestellt. Der Vorteil wäre eine zweigleisige Benutzung mit zwei unabhängigen Zügen.
Die Nachtteile sind aber vielfältig ! Erstmal muss man IN das Oval kommen. Es ist nicht jedermanns Sache unter 90cm durch zu klettern. Die Längenmaße müssen ausgeglichen sein. Man ist de facto auf ein Rechteck beschränkt.
Ein Hundeknochen und/oder Pendelzugbetrieb würde mehr Abwechlung in die Sache bringen. Ausserdem wären "krumme" Maße grundsätzlich kein Problem.
Aber: Auch Variante 2 der J Module stellt kein großes Hindernis dar. Man muss halt Füllstücke haben sollte es ein Oval ergeben sollen.
Beispiel: Eine lange Seite mit 4 J Modulen und gegenüber 4 V Module bedingt nur ein 32er Füllstück.

Kurven:
Um spannendere Kurven als 90 Grad Ecken mit 35/39 Radien zu haben, muss man auch nicht zwangsläufig mit der Norm brechen.
Mir schweben 45 Grad Kurven vor. Damit kann man einerseits eine Verschwenkung der Strecke realisieren, aber auch wirklich langgezogene 90 Grad Kurven.
Dabei kommt es gar nicht so sehr auf die Gleisgeometrie an, sondern auf den Modulraster.
Denken wir uns dabei eine Standardkurve (61,5) mit jeweils anschliessenden 30er Modulen. So dass es eine Kantenlänge von 91,5 cm ergibt. Allerdings wird die Kurve bei 45 Grad geteilt. Das ergibt dann handliche Teile mit Radien um 55cm herum

Für Shinkansen Module (dazu später mehr) kann ich mir sogar Standard plus 60er vorstellen. Das könnte auch dreiteilig sein mit einem geraden Stück im 45 Grad Winkel.

Profile:
Tomix hat Böschungen herausgebracht für wide track. Dabei wird grundsätzlich der Gleisabstand von 37mm und die Höhe von 55mm eingehalten. Die niedrigere Variante hat 25mm Höhe.
Hier eine schematische Darstellung:
Bild
Ich finde die Böschungsgeometrie ganz gut und kann mir J Module ganz gut vorstellen. Vor allem passen zu den Kunstoffteilen alle Brücken und ich glaube Hochbahn Stelzen auch.
Den Übergang von Flach auf Böschung könnten 2 90er Module darstellen. Das dürfte eine Steigung von 18 Grad ergeben.
Ob die Gleise mittig geführt werden kann man diskutieren. Durch die Böschung würde schon nicht sehr viel von 40cm über bleiben. Dazu im nächsten Punkt.

Breite der Module:
Manche, auch ich, sind nicht glücklich mit der Breite der Module. Durch die mittige Gleisführung bleiben nur jeweils 17,2cm zum gestalten. Dadurch werden Bahnhofmodule oder Wendeschleifen kompliziert verbreitert und verjüngt.
Das scheint auf den ersten Blick ästhetisch notwendig, aber eigentlich nicht notwendig. Ich bin dafür die Breite den Erfordernissen anzupassen. Sprich: sollte die Gestaltung 60 oder 70 cm Breite erfordern, so sollte man den Modulkasten gleich in der Breite bauen.
Die Schnittstelle weist eine (unsichtbare) Öffnung und zwei Löcher auf. Die Position dieser Aussparungen kann auch bei 60, 75 oder 90 cm Breite realisiert werden. Man braucht nur was man höchstwahrscheinlich ohnehin hat: Bohrmaschine und Stichsäge.
Eine andere Variante kann sein einfach schmale Module rechts und links dran zu schrauben. Mit 4 M6 hält das ausreichend. Das geht vielleicht nicht bei allen Gestaltungen, aber um zwei weitere Häuserreihen zu haben ist das vielleicht eine sehr einfache Möglichkeit.

Shinkansen Module:
Die meisten Module sind nicht für Shinkansen geeignet. Weder gibt es Bahnübergänge, noch Signale in Echt. Die Bahnhöfe sind viel zu kurz und Shinkansen fahren zumeist auf Hochstrecken auf Stelzen.
Daher möchte ich Module vorschlagen die explizit für Shinkansen sind. Die sind grundsätzlich wie Böschungsmodule, also Doppelgleis und mittig auf 55mm Höhe. Aber halt auf Stelzen oder Betonbahnen.
Diese Module können für sich selber stehen und eigentlich kommt nur Pendelzugstrecke in Frage. Dadurch erspart man sich Wendeschleifen und Ovale. Übergänge zwischen den Modulen mittels V70 wide track und 3D gedruckter (variabler) 8cm Hochbahnstücken.


LG, Tibor
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Re: Module für IG Nippon-Layout

Beitrag von waldi »

Danke für die Analyse, die vielen Ideen und Vorschläge, die Du, Tibor und die anderen gemacht haben. Es ist schon ein wenig viel - vielleicht meinem Alter geschuldet -, um alles zu erfassen. Aber es hört sich gut und überlegt an. Bei separaten Shinkansenmodulen fände ich es aber besser, wenn man statt eines Pendelverkehrs Hundeknochenenden ansetzt, um dann hinter einer Kulisse parallel hinter den Shinkansenmodulen (Beispiele gab es bei Detlef und Patrick) die zweigleisige Strecke über eine Abstellanlage, die man evt. fliegend aufbaut, zurückführt.
Es wäre sehr schön, wenn es uns gelänge, uns bei einem Treffen direkt auszutauschen und Verständnisfragen sofort beantwortet zu bekommen. Wir könnten dann schnell zu verbindlichen Lösungen zu kommen. Damit will ich nicht die Diskussion im Forum ausbremsen, aber es könnte zu einer schnelleren Klärung führen.
Wenn ein Treffen gewünscht wird, müßte für ein Wochenende für alle Interessierten ein zentraler und gut erreichbarer Ort gefunden werden. Um den Anfang zu machen, schlage ich Berlin :mrgreen: vor. Wir könnten evt. in einem großen Jugendclubgebäude unterkommen (evt. allein), für kostenlose oder sehr günstige Schlafgelegenheiten hätte ich schon einige Ideen.
Zuletzt geändert von waldi am Sa Jul 29, 2017 11:06 am, insgesamt 1-mal geändert.
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Re: Module für IG Nippon-Layout

Beitrag von Leuchtturm »

Ich wäre auch für Göttingen als Treffpunkt. Das Zusammentreffen muss aber auch für alle Modulbauer vom Termin her passen. In den Sommermonaten wird es wegen der Urlaubssaison eher unwahrscheinlich?!
Gruß Ulli

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Re: Module für IG Nippon-Layout

Beitrag von Leuchtturm »

Moin Moin,

wie ich Tibor schon vermittelt habe, besorgte ich mir mal 2x 4er Sätze von den Modulbeinhalter zum Klemmen von RBS-Modellbau.( http://wp11092200.server-he.de/rbs/beinklemmung.php )
Ich bestellte mir die Beinhalter für die 25er Alu-Beine, da ich diese schon lagernd besorgt habe. Sie werden fix und fertig geliefert und können sofort an den Modulkasten verklebt oder verschraubt werden. Nachteil ist, siehe Foto, der geringe Platz für die Schraubverbindung mittels Flügelschrauben an den Stirnflächen. Die Beinhalter sind eigentlich für 500mm breite Module gedacht (Spur H0 oder TT). Vielleicht wäre eine neue Bohrschablone nachträglich machbar, Sechskantschraubverbindung oder ein breiteres Module (zb. Bahnhofsmodule) möglich. Ich finde die Ausführung als Alternative sehr gut, nur das Problem des Platzbedarfs ist noch nicht so gut zu lösen....
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Tibor Szepessy
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IGN Hochbahn Module

Beitrag von Tibor Szepessy »

Liebe IGN Kollegen,

Ich möchte in diesem thread eine Diskussion zum Thema: Hochbahn Module beginnen.
Es geht darum auf IGN genormten Modulen einen Hochbahn Betrieb darzustellen. Mein bisheriger Ansatz dazu ist, die Module einfach tiefer zu setzen. Dazu habe ich 2 Übergangs Module gebaut die im Prinzip jeweils ein 60er Modul sind. Allerdings sind sie 20cm hoch, und eine Schnittstelle ist jeweils 10cm tiefer gesetzt. Dadurch können die gewohnten Kabelstecker und Verbinder genutzt werden. Lediglich die Beine müssen 10cm kürzer sein.

Somit stehen also 10cm Bauhöhe zur Verfügung. Die Gleiskörperoberkante bei Tomix Hochbahn Stehern liegt bei etwa 62mm. Somit stehen darunter 38mm Platz zur Verfügung.
Das ist leider etwas zu wenig Lichtraum, selbst für U-Bahnen. Daher müßten "niedrigere" Steher (oder Bauwerke) für 2 stöckigen Betrieb im städischen Umfeld eingesetzt werden.
In einer Freiland Variante könnte viel landschaftliche Variation erstellt werden.

Die Gleise können wie gewohnt mit V-Gleisen verbunden werden. Dazu passende Zwischenstücke können über mich bezogen werden oder selber 3D gedruckt werden. Traditionell lassen sich diese Hochbahn Stücke auch nicht schwer erstellen.
Schema_IGN_90cm_Modul.jpg
Was haltet ihr von der Idee?

LG, Tibor
Mokei-tetsu
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Re: Module für IG Nippon-Layout

Beitrag von Leuchtturm »

Moin Tibor,

ich konnte eure Diskussion von gestern Abend in Whatsapp heute morgen nachlesen.
Eine gute Idee, wie ich finde. So lässt sich etwas mehr moderne City darstellen. Kommt mir persönlich auch sehr entgegen.
So können Besucher, von kleinen Kindern bis Personen mit Beeinträchtigungen, die Szenerie auf Ausstellungen wie in der Realität betrachten. Ich glaube besser kann man es dann nicht darstellen.

So ganz habe ich aber einen Punkt nicht verstanden. Ist der Übergang als 2gleisige Ausführung zu betrachten oder ist ein mehrgleisiger Aufbau gewünscht? Es gibt ja viele Hochbahnhöfe in verschiedensten Variationen Japan. Mir fallen sofort viele Bahnhöfe ein! :lol: Oder ist diese Variation nur für die angedachte Shinkansen-Bahn gedacht?

Man kann diese Ausführung der Module auch wunderbar für Hang-, Küsten- und bergige Strecken einsetzen. So kommt man auch endlich von diesen 1-Ebenen-Modulen weg, welche doch schon eintönig wirken können.

Gruß Ulli
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Tibor Szepessy
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Re: Module für IG Nippon-Layout

Beitrag von Tibor Szepessy »

Leuchtturm hat geschrieben: Di Jun 01, 2021 7:50 am
So ganz habe ich aber einen Punkt nicht verstanden. Ist der Übergang als 2gleisige Ausführung zu betrachten oder ist ein mehrgleisiger Aufbau gewünscht? Es gibt ja viele Hochbahnhöfe in verschiedensten Variationen Japan. Mir fallen sofort viele Bahnhöfe ein! :lol: Oder ist diese Variation nur für die angedachte Shinkansen-Bahn gedacht?
Hi,

Ja, da habe ich den Fokus etwas zu sehr auf den Hochbahnhof gelegt. Der war eigentlich Anstoss für meine Überlegungen. Aber die erdachten 2 Ebenen gehen nicht ohne "Säge". Bzw. muss ein ordentlicher städtischer Hochbahnhof noch höher sein. Oder besser gesagt noch tiefer gelegt. Dadurch würde auch das "unterirdisch sein" der U-Bahn besser zur Geltung kommen.

Daher bitte meinen Vorschlag eher als Schema für eine gewöhnliche Kapspur Hochbahntrasse ansehen.

Aber natürlich ist auch ein brainstorming für Shinkansen Module nötig. Da möchte ich aber den selben Ansatz wie die Japaner damals verfolgen. Nämlich eine tatsächlich unabhängige, getrennte und geschützte Bahnstrecke exklusiv für Shinkansen Züge.
Auf unsere Module übertragen kann ich mir ganz eigene Shinkansen Module vorstellen, die unabhängig aufgebaut werden können. Zumeist, freilich nicht immer, aber überwiegend verlaufen die Shinkansen Gleise auf Hochbahn Trassen. Daher ist mein Vorschlag grundsätzlich Tomix Hochbahn Trassen Elemente zu verwenden. Die Module sollen nur 20cm breit sein, aber sonst das Raster und die 100cm Höhe einhalten. Es drängt sich geradezu auf das DS1120 Element auf 4-5 Stützen zu verwenden. Die Verbindung erfolgt mit V-Gleisen auf bis zum Rand geführte 4+4cm (oder auch 8cm) 3D Elementen. Ein Prototyp schaut so aus:
20210601_201054.jpg
Spannend sind die Kurven und wie sich 2 Ovale mit Kapspur und Shinkansen Modulen gestalten lassen.

LG, Tibor
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Re: Module für IG Nippon-Layout

Beitrag von shiniji »

So, jetzt werf ich mich noch in die Diskussion 8-)

Tibor seine Idee hat schon seine berechtigung, wir können nicht nur flache Module machen. Ich hab die Idee mal etwas (nach ein wenig interner Diskussion) zu einen Vorschlag meinerseits gebracht.

IGN Modul 2.2 - Urbaner Hochbahn-übergang

Punkt 1: wir bleiben im Rastermaß und behalten unsere Standard-Kopfstücke. So ist die Skizze eines in sich versetzten Modul entstanden, welches bei 100cm Oberkante und Normkopfstück anfängt und nach 10cm (um im eingriff die Kabel zu verbinden) nach unten versetzt wird auf Oberkante 90cm und dort wieder mit dem Normkopfstück endet. Wie das ganze vom Seitenteil und der damit verbunden Topographie gehändelt wird ist jedem ja selbst überlassen, wie bisher. Daran schließen unsere Üblichen 120er Normmodule an die mit einer Hochtrasse oder Bahndamm bebaut werden auf 10cm über Oberkant von 90cm (wie in der Skizze). Das kann beliebig fortgesetzt werden bis wieder ein oben beschriebenes Übergangsmodul gespiegelt verwendet wird.

Eine weitere Idee ist es das ganze auch mit einem 90er Eckteil und einem 90er (länge) auf 90er Oberkante Modul ein beiden Eck-Enden auszuführen um eine größere Urbane Strecke zu gestalten die auch einen schönen großen Radius hat. Was uns wieder zu den größeren 90er Bögen führt :arrow:

Planen würde ich sowas gerne mal mit einem Eckteil, sprich mindestens 3 Module bzw. sogar 5 (als eines meiner Projekte). Dafür werde ich aber die Tage noch einen extra Plan anfertigen.

So erstmal zu meiner "Ausführung" der Idee. Was die separate Shinkansen Strecke angeht werde ich in naher Zukunft eine IGN Modul 3.0 Idee hier von mir geben ;)


Hier nun die Skizze. Die Orange Linie auf dem 90er Oberkante Modul ist nur eine extra Option bei Platzbedarf mehr wie 10cm Höhe unter der Hochtrasse (z.B. bei einem Fluss durch die Stadt).
Idee Hochbahn IGN.jpg


viele Grüße
Euer Patrick

P.S. mein 1000. Beitrag :o :mrgreen:
Grüße
Patrick
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Re: Module für IG Nippon-Layout

Beitrag von Tibor Szepessy »

shiniji hat geschrieben: Mi Jun 02, 2021 12:19 am P.S. mein 1000. Beitrag :o :mrgreen:
Gratuliere zum 1000. Beitrag mit meinem 1000. Beitrag :lol:
Mokei-tetsu
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Re: Module für IG Nippon-Layout

Beitrag von Leuchtturm »

Scherzkekse ihr! :lol: Gratulation euch beiden!
Gruß Ulli

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shiniji
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Re: Module für IG Nippon-Layout

Beitrag von shiniji »

Hühü, danke euch beiden und Glückwunsch Tibor :lol:


Wie ich in meinen Modulanlagen-Thema schonmal angesprochen habe wollte ich einen JNR Bahnhof (also mal nichts modernes) mit Abzweig und am liebsten im Bogen bauen zum austtauschen meines Großstadtbahnhofes. Dabei habe ich versucht Module im Rastermaß unserer Norm zu entwerfen.

Hier meine Idee für die Bogenmodule 2.0 für eine 180° kurve.

Idee Bogenmodule.jpg

Radius 1580mm, passend mit 4cm Abstand am Anfang der Gruppe und am Ende (Variogleisverbindung) dazwischen kann nur mit Flexgleisen gebaut werden. Das ganze besteht aus vier 22,5° Stücken. Längenmaße der Stücke sind 70,5cm/55cm. Das ganze ist passend zu zwei 120er Modulen und einem Standart Eckmodul, also optisch eine Bereicherung. Kann Flach oder als Bahndamm ausgeführt werden.

Was haltet Ihr davon?


Für meinen Abzweigebahnhof werde ich das ganze noch aufarbeiten und an der richtigen Stelle vorstellen.
Grüße
Patrick
waldi
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Re: Module für IG Nippon-Layout

Beitrag von waldi »

Eine prima Idee. Alternativ zum Bahnhof in der Kurve könnte man auch eine andere Fahrebene zu Parallelmodulen erreichen.
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Tibor Szepessy
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Re: Module für IG Nippon-Layout

Beitrag von Tibor Szepessy »

Nur eine kleine technische Anmerkung: Die Standard Ecke ist 61,5 cm (oder 61,3). Summiert wäre die Differenz dann doch ca. 3cm. Nur damit wir nicht mehr von Kai´s 90er Modulen benötigen :D

Zur Sache an sich: Ja! Große Radien sind immer cool. Ob die Ausgestaltung ein Bahnhof oder was anderes ist, ist ja egal. Wie hast Du dir die Gleisübergänge vorgestellt? Meiner Erfahrung nach lohnt es sich S35 vor den V-Gleisen zu verwenden. Flex Gleis so herzurichten dass V-Gleis sicher verbunden werden kann, hat sich bei mir nicht bewährt.
shiniji hat geschrieben: Mo Jun 07, 2021 9:15 pm Hühü, danke euch beiden und Glückwunsch Tibor :lol:


Wie ich in meinen Modulanlagen-Thema schonmal angesprochen habe wollte ich einen JNR Bahnhof (also mal nichts modernes) mit Abzweig und am liebsten im Bogen bauen zum austtauschen meines Großstadtbahnhofes. Dabei habe ich versucht Module im Rastermaß unserer Norm zu entwerfen.

Hier meine Idee für die Bogenmodule 2.0 für eine 180° kurve.


Idee Bogenmodule.jpg


Radius 1580mm, passend mit 4cm Abstand am Anfang der Gruppe und am Ende (Variogleisverbindung) dazwischen kann nur mit Flexgleisen gebaut werden. Das ganze besteht aus vier 22,5° Stücken. Längenmaße der Stücke sind 70,5cm/55cm. Das ganze ist passend zu zwei 120er Modulen und einem Standart Eckmodul, also optisch eine Bereicherung. Kann Flach oder als Bahndamm ausgeführt werden.

Was haltet Ihr davon?


Für meinen Abzweigebahnhof werde ich das ganze noch aufarbeiten und an der richtigen Stelle vorstellen.
Mokei-tetsu
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Re: Module für IG Nippon-Layout

Beitrag von shiniji »

Ja Tibor, du hast ja recht :roll: umso besser so hab ich einen 1600er Radius :lol:

Die Gleisübergänge werde mit Tomix gemacht, sprich am 1. und 4. Modul sind die 4cm für die V70 Gleise gefolgt von einem Stück Tomix Gleis und dann Peco und die Übergänge zwischen den Modulen werden mit Peco und Modulübergangsstücken https://www.digitalzentrale.de/detail.p ... mgr=120010 von der Digitalzentrale realisiert, sprich eine 90° Kurve ist als 4-teilige Modulgruppe gedacht.
Grüße
Patrick
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Re: Module für IG Nippon-Layout

Beitrag von Tibor Szepessy »

Hi Patrick,

Hast Du schon bestellt? Weil ich hätte gerne welche von den Übergängen. Nimm die größere Packung, solltest Du noch nicht bestellt haben:

Modulübergang 4 Schwellen - N Peco
Staffelpreise
25 Stück - 41,25 EUR
50 Stück - 75,00 EUR

Ich nehm dir die 25 Stück ab. Übergabe MoBaMesse Wien.

Danke & LG, Tibor
Mokei-tetsu
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Leuchtturm
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Re: Module für IG Nippon-Layout

Beitrag von Leuchtturm »

Ich würde dir auch ein paar davon 25 abnehmen :-D Übergabe dann Grill-Stammi Wiesau?!
Gruß Ulli

Zuhause bei der JNR / JR auf Hokkaido
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shiniji
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Re: Module für IG Nippon-Layout

Beitrag von shiniji »

Huhu Ihr Zwei,

ich bestelle kommende Woche 100 Stück, da sind dann die für Euch mit dabei ;)
Grüße
Patrick
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Tibor Szepessy
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Re: Module für IG Nippon-Layout

Beitrag von Tibor Szepessy »

Perfekt!
Vielen Dank lieber Patrick.
Mokei-tetsu
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shiniji
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Re: Module für IG Nippon-Layout

Beitrag von shiniji »

Letztes Jahr hatte ich ja mal Vorschläge für die großen kurven gemacht (siehe ein paar Beiträge weiter vorne) und auch für Trassenmodule bzw. Übergangsmodule. Diese Woche sind diese nun in die Tat umgesetzt worden und ich finde sie ergänzen den Modulpool und unsere Norm erheblich.
Wie geplant bekommt mein einen Radius von 1600 hin. Die versetzten Module lassen mich mit 10cm kürzeren Beinen beliebig erweitern.
Idee Bogenmodule.jpg
20220327_125453.jpg

Idee Hochbahn IGN.jpg
20220330_181643.jpg
20220330_182750.jpg
Grüße
Patrick
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