Digitalisierung
Verfasst: Sa Jul 06, 2013 12:23 am
Moin,
Alle die mit dem Gedanken spielen die N-Bahn zu Digitalisieren sind hier im Trend richtig, da ich mal meine Erfahrungen die sich mit der Zeit ansammeln Teilen will.
Als erstes möchte ich auf die Vorteile der sich im Analogbetrieb Ruckartig Anfahrenden Tomix EF65 zeigten. Hier war auf einmal eine Schneckengeschwindigkeit rauszuholen ohne das ich bisher den Decoder auf die Lok abgestimmt habe (Kühn n025). Die anderen Vorteile sind natürlich, die Ersparnis von Kabelsalat und die Problemlose Mehrfachtraktion...
Der Größte Nachteil ist die Stromaufnahme, da im Digitalbetrieb Schwungmassen ihren Nutzen als Überbrückung für Stromlose Abschnitte verlieren (kein Strom stoppt der Motor sofort, es kommt auch zu keinem weiterdrehen der Sm.) ist hier ein andauerndes Stoppen zu beobachten. Behoben wurde der Nachteil durch eine Zusätzliche Stromabnahme über das mittlere Drehgestell, ein Kondensator hat ja kein Platz.
Als erstes sollte man die Maschine komplett zerlegen und Platz für den Decoder schaffen, für alle die nicht viel Feilen wollen wäre der Lenz mini silver die wohl beste Wahl, danach wird noch die Stromabnahme des Motors Freigesägt. Um mehr Platz zu schaffen bietet es sich an das Dach aufzusägen im oberen Dachbereich den Fenstereinsatz rauszunehmen, danach einfach die Fenster rausschneiden und einkleben. Um den Decoder nicht auf den Rahmen der Strom führt aufzulegen, wird dieser Wahlweiße mit Isolierband abgelebt oder wie ich es gemacht hab ein Stück Papier an der einen Hälfte aufgeklebt so kann man den Rahmen immer noch trennen.
Nun kommt die zusätzliche Stromaufnahme, hierzu einfach zwei Federbronzedrähte in eine V-Form zurechtbiegen und so einkleben das sie auf der Innenseite der Radscheiben leicht schleifen.
Damit die Schleifer am Rahmen der Lok immer schön in Position bleiben hab ich auf die Plastikhalterung vier Kartonstreifen aufgeklebt.
Die Schleifer sind auch schön unauffällig
Zum Thema Licht, ich hab es nicht an den Decoder angeschlossen das wäre mir jetzt doch zuviel Aufwand, die beiden Platinen können unverändert einfach drinnen bleiben, nur man muss damit leben das man das licht nicht einfach abschalten kann und das es auf beiden Seiten gleichermaßen leuchtet.
Das war es erst mal als nächstes kommt dann die einfache Digitalisierung der Katotriebzüge und die Geschichte wie man die Kabel am besten in die Beiden Zugenden zur Beleuchtung führt
Gruß
Sven
Alle die mit dem Gedanken spielen die N-Bahn zu Digitalisieren sind hier im Trend richtig, da ich mal meine Erfahrungen die sich mit der Zeit ansammeln Teilen will.
Als erstes möchte ich auf die Vorteile der sich im Analogbetrieb Ruckartig Anfahrenden Tomix EF65 zeigten. Hier war auf einmal eine Schneckengeschwindigkeit rauszuholen ohne das ich bisher den Decoder auf die Lok abgestimmt habe (Kühn n025). Die anderen Vorteile sind natürlich, die Ersparnis von Kabelsalat und die Problemlose Mehrfachtraktion...
Der Größte Nachteil ist die Stromaufnahme, da im Digitalbetrieb Schwungmassen ihren Nutzen als Überbrückung für Stromlose Abschnitte verlieren (kein Strom stoppt der Motor sofort, es kommt auch zu keinem weiterdrehen der Sm.) ist hier ein andauerndes Stoppen zu beobachten. Behoben wurde der Nachteil durch eine Zusätzliche Stromabnahme über das mittlere Drehgestell, ein Kondensator hat ja kein Platz.
Als erstes sollte man die Maschine komplett zerlegen und Platz für den Decoder schaffen, für alle die nicht viel Feilen wollen wäre der Lenz mini silver die wohl beste Wahl, danach wird noch die Stromabnahme des Motors Freigesägt. Um mehr Platz zu schaffen bietet es sich an das Dach aufzusägen im oberen Dachbereich den Fenstereinsatz rauszunehmen, danach einfach die Fenster rausschneiden und einkleben. Um den Decoder nicht auf den Rahmen der Strom führt aufzulegen, wird dieser Wahlweiße mit Isolierband abgelebt oder wie ich es gemacht hab ein Stück Papier an der einen Hälfte aufgeklebt so kann man den Rahmen immer noch trennen.
Nun kommt die zusätzliche Stromaufnahme, hierzu einfach zwei Federbronzedrähte in eine V-Form zurechtbiegen und so einkleben das sie auf der Innenseite der Radscheiben leicht schleifen.
Damit die Schleifer am Rahmen der Lok immer schön in Position bleiben hab ich auf die Plastikhalterung vier Kartonstreifen aufgeklebt.
Die Schleifer sind auch schön unauffällig
Zum Thema Licht, ich hab es nicht an den Decoder angeschlossen das wäre mir jetzt doch zuviel Aufwand, die beiden Platinen können unverändert einfach drinnen bleiben, nur man muss damit leben das man das licht nicht einfach abschalten kann und das es auf beiden Seiten gleichermaßen leuchtet.
Das war es erst mal als nächstes kommt dann die einfache Digitalisierung der Katotriebzüge und die Geschichte wie man die Kabel am besten in die Beiden Zugenden zur Beleuchtung führt
Gruß
Sven