Hallo in die Forums Runde hier ...
Verfasst: Do Nov 23, 2023 11:47 am
Hallo zusammen,
vorab Danke an Tibor für den Forumszugang hier, welchen ich mit meiner heutigen Vorstellung quitieren möchte:
Christian (61) aus dem südlichen Teil von Wien begibt sich nach 30 Jahren wieder in den Modellbahnbereich. Diesmal nicht H0 sondern dem Platzverhältnis geschuldet in Spur N 1:160. Entspringe einer traditionellen ÖBB Familie, daher der Bezug zur großen und kleinen Bahn schon seit dem frühen Kindesalter. Ab 2025 im Ruhestand, daher sei das Jahr 2024 dem Bau gewidmet. Zwei Enkelsöhne, der jüngere scheint für das Hobby gewonnen zu sein.
Eine U-Form als Anlage (3150x2000x2150mm) in drei Teilen. Teil 1 mit 3150x850mm ein Trennungs-Hauptbahnhof mit sieben Gleisen in Ebene 1 und den notwendigen Verschub-, Warte- und Abstellgleisen sowie Nahgüterverkehr. Dieser Bahnhof stellt das Zentrum der Anlage dar, liegt höhenmäßig +100mm über dem zweiten Bahnhof, ein Systemtrennungsbahnhof mit fünf Gleisen und den notwendigen Wartegleisen auf Ebene 0.
Teil 2 (Ebene 1) ist eine schmale Verbindung zum Teil 3 (2150x350mm). Teil 3 ist den drei Schattenbahnhöfen gewidmet. Drei übereinanderliegende und ausziehbare Laden, stellen das jeweilige Off (Zielbahnhöfe) dar, wo die drei Trennungen des Hauptbahnhofes wieder zusammengefasst werden. Händisches Umsetzen der jeweiligen Loks inklusive, da Point-to-Point. Soweit der Plan und Vorstellung.
Als Rollmaterial ausschließlich mit EP IV-VI ÖBB FS SZ DB. Betriebsaufläufe folgen einem Kursbuch aus dem Jahre 2015. Die Zugbewegungen werden händisch gesteuert und nicht automatisiert verfolgt. Auf eine Stellwerkssoftware o.Ä. wird verzichtet und nicht erforderlich.
Mittlerweile bin ich auch neu orientiert mit und durch Informationen aus diversen Nebenforen. Lange stand ich zwischen der Entscheidung Analog vs. Digital. Nun, mein Lastenheft sieht vor, aufgrund der gewollten und gewünschten Zugbewegungen digital zu fahren. Da sich die versuchte und glaubhaft gemachte Version "Digital - einfach 2 Kabel ans Gleis und fertig" nicht umsetzen lässt, verzichte ich ebenso auf Rückmeldung, Besetzmeldung o.Ä. Die Loks und Züge sollen mit Roco Mäusen an einer Tams mc2 gesteuert werden. (Sich durch den digitalen Wald durchzukämpfen hat auch Zeit in Anspruch genommen, mehr als ich angedacht hatte.) Meinen derzeitigen Fuhrpark mit den geeigneten Decodern nachrüsten und umbauen wird ebenso eine Herausforderung sein bei derzeit 70 Loks.
Wieso nun IG-nippoN? - Meine Wahl des Gleises fiel nach +/- Formel auf Tomix. Schottern fällt weg, Weichen umarbeiten fällt weg, etc.
Bin der Englischen Sprache mächtig, jedoch nicht Japanisch. Hoffe daher die notwendige Unterstützung und Erfahrung von Insidern hier bekommen zu können, so ich mal anstehen sollte bzw. die neuwertige Techniken meinen Horizont überschreiten.
Schön, dass ich hier trotzdem dabei sein darf, auch wenn mein Bezug hier vorwiegend dem Tomix Gleis und Komponenten gewidmet ist.
Freundliche Grüße
Christian
vorab Danke an Tibor für den Forumszugang hier, welchen ich mit meiner heutigen Vorstellung quitieren möchte:
Christian (61) aus dem südlichen Teil von Wien begibt sich nach 30 Jahren wieder in den Modellbahnbereich. Diesmal nicht H0 sondern dem Platzverhältnis geschuldet in Spur N 1:160. Entspringe einer traditionellen ÖBB Familie, daher der Bezug zur großen und kleinen Bahn schon seit dem frühen Kindesalter. Ab 2025 im Ruhestand, daher sei das Jahr 2024 dem Bau gewidmet. Zwei Enkelsöhne, der jüngere scheint für das Hobby gewonnen zu sein.
Eine U-Form als Anlage (3150x2000x2150mm) in drei Teilen. Teil 1 mit 3150x850mm ein Trennungs-Hauptbahnhof mit sieben Gleisen in Ebene 1 und den notwendigen Verschub-, Warte- und Abstellgleisen sowie Nahgüterverkehr. Dieser Bahnhof stellt das Zentrum der Anlage dar, liegt höhenmäßig +100mm über dem zweiten Bahnhof, ein Systemtrennungsbahnhof mit fünf Gleisen und den notwendigen Wartegleisen auf Ebene 0.
Teil 2 (Ebene 1) ist eine schmale Verbindung zum Teil 3 (2150x350mm). Teil 3 ist den drei Schattenbahnhöfen gewidmet. Drei übereinanderliegende und ausziehbare Laden, stellen das jeweilige Off (Zielbahnhöfe) dar, wo die drei Trennungen des Hauptbahnhofes wieder zusammengefasst werden. Händisches Umsetzen der jeweiligen Loks inklusive, da Point-to-Point. Soweit der Plan und Vorstellung.
Als Rollmaterial ausschließlich mit EP IV-VI ÖBB FS SZ DB. Betriebsaufläufe folgen einem Kursbuch aus dem Jahre 2015. Die Zugbewegungen werden händisch gesteuert und nicht automatisiert verfolgt. Auf eine Stellwerkssoftware o.Ä. wird verzichtet und nicht erforderlich.
Mittlerweile bin ich auch neu orientiert mit und durch Informationen aus diversen Nebenforen. Lange stand ich zwischen der Entscheidung Analog vs. Digital. Nun, mein Lastenheft sieht vor, aufgrund der gewollten und gewünschten Zugbewegungen digital zu fahren. Da sich die versuchte und glaubhaft gemachte Version "Digital - einfach 2 Kabel ans Gleis und fertig" nicht umsetzen lässt, verzichte ich ebenso auf Rückmeldung, Besetzmeldung o.Ä. Die Loks und Züge sollen mit Roco Mäusen an einer Tams mc2 gesteuert werden. (Sich durch den digitalen Wald durchzukämpfen hat auch Zeit in Anspruch genommen, mehr als ich angedacht hatte.) Meinen derzeitigen Fuhrpark mit den geeigneten Decodern nachrüsten und umbauen wird ebenso eine Herausforderung sein bei derzeit 70 Loks.
Wieso nun IG-nippoN? - Meine Wahl des Gleises fiel nach +/- Formel auf Tomix. Schottern fällt weg, Weichen umarbeiten fällt weg, etc.
Bin der Englischen Sprache mächtig, jedoch nicht Japanisch. Hoffe daher die notwendige Unterstützung und Erfahrung von Insidern hier bekommen zu können, so ich mal anstehen sollte bzw. die neuwertige Techniken meinen Horizont überschreiten.
Schön, dass ich hier trotzdem dabei sein darf, auch wenn mein Bezug hier vorwiegend dem Tomix Gleis und Komponenten gewidmet ist.
Freundliche Grüße
Christian