Japanische Männer bekommen weniger Taschengeld
Ihr Taschengeld ist so gering wie seit Jahrzehnten nicht mehr: Japanische Ehemänner und Familienväter müssen sehr sparen, weil die monatlichen Zuteilungen ihrer Frauen so gering ausfallen. Das geht aus einer heute veröffentlichten Umfrage hervor.
Viele japanische Männer geben ihr komplettes Gehalt an die Frau weiter, selbst wenn sie allein das Familieneinkommen bestreiten. Die Frau führt traditionell die Haushaltskasse und gibt Taschengeld.
Rund 334 Euro pro Monat
Der Umfrage der in Tokio ansässigen Shinsei Bank zufolge liegt das durchschnittliche Taschengeld für einen japanischen Mann bei umgerechnet rund 334 Euro monatlich. In den späten 1980er und 1990er Jahren war es dagegen mehr als doppelt so hoch. Seither ging es bergab.
Die Untersuchung geht bis ins Jahr 1979 zurück. Sie erfasst die Daten von 1.000 Männern im Alter von etwa Mitte 20 bis Mitte 50. Große Sprünge sind ihnen nicht vergönnt, da laut der Umfrage allein schon Afterwork-Getränke mit Kollegen monatlich mit mehr als 100 Euro zu Buche schlagen.
Quelle: ORF.at
Vollkommen off-topic
- Tibor Szepessy
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Vollkommen off-topic
Mokei-tetsu
Re: Vollkommen off-topic
Servus,
....ja Tobias, da haste recht.
Habe ab 01.07.2016 eine Rentenerhöhung von meinem Semmel-Geber erhalten,......macht insgesamt genau EUR 4,00 aus.
Ist noch nicht mal eine Zeile aus dem Moba-Katalog.
Gruß Rainer
....ja Tobias, da haste recht.
Habe ab 01.07.2016 eine Rentenerhöhung von meinem Semmel-Geber erhalten,......macht insgesamt genau EUR 4,00 aus.
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Gruß Rainer
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Re: Vollkommen off-topic
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LG, Tibor
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Mokei-tetsu