
- Gleisübergänge:
Natürlich sieht das besser aus. Das Problem ist aber wie immer, das sauber gearbeitet werden muss und keine Toleranzen erlaubt sind. Idealerweise müssten wir dann an Mastermodul haben, das wir für die Gleisverlegung her nehmen. Zudem sind die Gleisenden gefährdet und die Steckpinöpel können nicht ausgestauscht werden wie bei KATO. Diese stehen nunmal raus. Auch dass das Gleis wenigstens 1mm über die Kante stehen muss sehe ich als Problem an. Wir haben numla leider kein Flexgleis. Das könnten wir ja auch nehmen, allerdings entfernen wir uns dann wieder von dem "Wir nehmen hauptsächlich japanische Sachen".
Wir könnten auch prinzipiell KATO nehmen. Nur haben dann die Modulkästen komsiche Abmaße (was nicht so schlimm ist), haben allerdings nicht die Gleisauswahl wie bei TOMIX.
- Gleislage
Hat klare Vor- aber auch Nachteile. Für beide Varianten habe ich Ideen, wie ich die Module gestalten würde. Zudem kann ich ja auch immer noch ein Segment bauen, welches an den Enden wieder der Norm entspricht

- Modulkastenmontage
Spiel mal Erklärbär. Ich kann dir da grad nicht folgen
- Überlegung geänderter Modulkopf
Hmm.. mal schauen, ob ich es nur mit worten erklärt bekomme.
Nehmen wir ein normales Fremo-Flachmodul. Um jetzt eine Brücke glaubhaft dazustellen müssten wir eine Rampe haben um auf die Höhe zu kommen. Das bedeutet aber eine Rampe von 1,12m +5cm und 1,12m -5cm um wieder auf das Profil zu kommen. Um dieses zu umgehen würde ich dann einfach die Seite des Moduls anpassen, sodass die Trasse auf dem selben Niveau weiter läuft, sich aber das Gelände absenkt. Damit nicht zu wenig Material an der Seite vorhanden ist hätte ich vorgeschlagen den Modulkopf ab Oberkante um 5cm zu erhöhen. Mittlerweile bin ich aber dabei diese Idee zu verwerfen