IG nippoN: Modulbau
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Re: IG nippoN: Modulbau
Nur eine kleine Idee: Da das Geisbett ja sowieso zu den Tomix-Weichen angepasst werden muss, sollte es zur Wahl stehen, ob jemand Tomix oder Peco55 benutzt.
Die Übergänge würde ich doch schon gern mit den Vario-Gleis machen.
Wie gesagt, es müssen nur die Köpfe zu anderen Modulen genormt sein. Wenn man mehrere Segmente zu einem Modul zusammenfügt, so sind die Übergänge innen frei machbar
Die Übergänge würde ich doch schon gern mit den Vario-Gleis machen.
Wie gesagt, es müssen nur die Köpfe zu anderen Modulen genormt sein. Wenn man mehrere Segmente zu einem Modul zusammenfügt, so sind die Übergänge innen frei machbar
Re: IG nippoN: Modulbau
Ich denke wenn man sich noch ein paar Gedanken macht ist sogar beides möglich. Module und Modulübergänge mit Tomix Variogleis und mit Pecogleis, und beide sind uneingeschränkt kompatibel miteinander.
Dies geht folgendermassen, Das Gleis hört in einem Genau definierten Abstand vor dem Modulende auf, bei Verwendung von Flexgleis hört auch die Bettung auf. Zum Verbinden der Module kann man nun entweder ein Stück zugeschnittenes Code55 Gleis mit angeklebter Bettung verwenden oder das Tomixgleis. Wenn man bei der Korkbettung eine Aussparung für den Plastikverbinder des Tomixgleis vorsieht kann man auch zwei Flexgleismodule mit dem Variogleis verbinden, praktisch wenn die Toleranzen nicht passen.
Nun habe ich ein Vorschlag:
Die Module basieren auf den NTRAK Modulen (2 Fuss ca 60cm Breit ein mehrfaches von 2` lang) mit folgenden Änderungen:
- Anderes Gleismaterial, d.h. Peco Code55 oder Tomix anstelle von Atlas
- Kleinere Mindestradien und keine Übergangsbögen, so das für die Module Tomixgleis verwendet werden kann.
- Steilere Maximalsteigungen, weil Tomix und Katomaterial sowieso 4% Steigung überwinden können muss.
- Ein anderer Abstand vom Modulende so dass das Variogleis verwendet werden kann.
- Nur zwei Linien vorgeschrieben anstelle von drei.
- Eventuell Anpassung ins metrische System, vereinfacht den Einkauf von zugeschnittenem Holz, zudem sind 4 Fuss eine ungünstige Länge für Europäische Autos 120cm wäre viel einfacher, Europallette sei dank
- Vorgabe für Oberleitungen
- weitere Details die mir im Moment nicht Einfallen
Grund dafür ist purer Egoismus da ich Mitglied bei Ntrak.ch bin
Weitere Vorteile sind:
- Kompatible Module für Tomixgleis sowie für Peco Code 55 Flexgleis
- NTRAK verwendet einen Gleisabstand von 1.5 Zoll, Tomix verwendet den selben Gleisabstand, Tomixdoppelspur könnte einfach verwendet werden.
- NTRAK hat jede Menge an optionalen Gleisen definiert, die Hochbahnstrecke z.B heisst dort einfach Mountainline
- NTRAK ist der verbreiteste Modulstandart und hat sich auch gut bewährt, in Japan gibt es Jantrak das eine auf Japan Angepasste Variante ist.
-IG Nippon und NTRAK Module könnten einfach miteinander kombiniert werden, es wären nur Speziallängen der Übergangsstücke nötig
- Ein Handbuch könnte man durch Änderung relativ schnell erstellen (natürlich zuerst wegen Copyright nachfragen)
- Das Handbuch gibt es schon in Deutsch und Englisch
- Für einspurige Strecken oder schmälere Module (nur ein Fuss breite) kann der oNetrak Standard verwendet werden.
- Man könnte versuchen im JNSforum weitere Anhänger in Europa (AT,NL,F,B,GB,DK,...) zu gewinnen, dies gelingt einfacher wenn man auf einer bekannten Norm aufsetzt.
- Einzelne Personen könnten ein Nipponmodul bauen und sich einem NTRAK Club anschliessen, so können so ihre Module auch mal an Ausstellungen präsentieren was bei einer one man show schwieriger ist.
Ich hatte an einer Ausstellung (US Railroad Convention) meine TTRak Module erstmals ausgestellt. Teilweise fuhr ich gemischt mit Amerikanischen und Japanischen Zügen. Interessanterweise hat sich darüber niemand gestört, einige waren sogar sehr interessiert an den Japanischen Zügen. Bilder gibt es hier http://ntrak.ch/ bei Adliswil
So nun gute Nacht..
Dies geht folgendermassen, Das Gleis hört in einem Genau definierten Abstand vor dem Modulende auf, bei Verwendung von Flexgleis hört auch die Bettung auf. Zum Verbinden der Module kann man nun entweder ein Stück zugeschnittenes Code55 Gleis mit angeklebter Bettung verwenden oder das Tomixgleis. Wenn man bei der Korkbettung eine Aussparung für den Plastikverbinder des Tomixgleis vorsieht kann man auch zwei Flexgleismodule mit dem Variogleis verbinden, praktisch wenn die Toleranzen nicht passen.
Nun habe ich ein Vorschlag:
Die Module basieren auf den NTRAK Modulen (2 Fuss ca 60cm Breit ein mehrfaches von 2` lang) mit folgenden Änderungen:
- Anderes Gleismaterial, d.h. Peco Code55 oder Tomix anstelle von Atlas
- Kleinere Mindestradien und keine Übergangsbögen, so das für die Module Tomixgleis verwendet werden kann.
- Steilere Maximalsteigungen, weil Tomix und Katomaterial sowieso 4% Steigung überwinden können muss.
- Ein anderer Abstand vom Modulende so dass das Variogleis verwendet werden kann.
- Nur zwei Linien vorgeschrieben anstelle von drei.
- Eventuell Anpassung ins metrische System, vereinfacht den Einkauf von zugeschnittenem Holz, zudem sind 4 Fuss eine ungünstige Länge für Europäische Autos 120cm wäre viel einfacher, Europallette sei dank
- Vorgabe für Oberleitungen
- weitere Details die mir im Moment nicht Einfallen
Grund dafür ist purer Egoismus da ich Mitglied bei Ntrak.ch bin

Weitere Vorteile sind:
- Kompatible Module für Tomixgleis sowie für Peco Code 55 Flexgleis
- NTRAK verwendet einen Gleisabstand von 1.5 Zoll, Tomix verwendet den selben Gleisabstand, Tomixdoppelspur könnte einfach verwendet werden.
- NTRAK hat jede Menge an optionalen Gleisen definiert, die Hochbahnstrecke z.B heisst dort einfach Mountainline
- NTRAK ist der verbreiteste Modulstandart und hat sich auch gut bewährt, in Japan gibt es Jantrak das eine auf Japan Angepasste Variante ist.
-IG Nippon und NTRAK Module könnten einfach miteinander kombiniert werden, es wären nur Speziallängen der Übergangsstücke nötig
- Ein Handbuch könnte man durch Änderung relativ schnell erstellen (natürlich zuerst wegen Copyright nachfragen)
- Das Handbuch gibt es schon in Deutsch und Englisch
- Für einspurige Strecken oder schmälere Module (nur ein Fuss breite) kann der oNetrak Standard verwendet werden.
- Man könnte versuchen im JNSforum weitere Anhänger in Europa (AT,NL,F,B,GB,DK,...) zu gewinnen, dies gelingt einfacher wenn man auf einer bekannten Norm aufsetzt.
- Einzelne Personen könnten ein Nipponmodul bauen und sich einem NTRAK Club anschliessen, so können so ihre Module auch mal an Ausstellungen präsentieren was bei einer one man show schwieriger ist.
Ich hatte an einer Ausstellung (US Railroad Convention) meine TTRak Module erstmals ausgestellt. Teilweise fuhr ich gemischt mit Amerikanischen und Japanischen Zügen. Interessanterweise hat sich darüber niemand gestört, einige waren sogar sehr interessiert an den Japanischen Zügen. Bilder gibt es hier http://ntrak.ch/ bei Adliswil
So nun gute Nacht..
- Dr. Yellow
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Re: IG nippoN: Modulbau
Warum unbedingt???SONIC883 hat geschrieben:Nur eine kleine Idee: Da das Geisbett ja sowieso zu den Tomix-Weichen angepasst werden muss, sollte es zur Wahl stehen, ob jemand Tomix oder Peco55 benutzt.
Die Übergänge würde ich doch schon gern mit den Vario-Gleis machen.
>Weil es es schön teuer ist....
>Weil der Gesamteindruck der Modulanlage darunter leidet...
>Weil man die Arbeit mit dem einmaligen Befestigen der Flexgleise am Modulrand scheut...

Flexgleise würde ich gar nicht mit dem Vario-Gleis verbinden - wozu, wenn das Flexgleis bis zum Modulrand geführt wird??? Wie sieht das denn außerdem aus???Wenn man bei der Korkbettung eine Aussparung für den Plastikverbinder des Tomixgleis vorsieht kann man auch zwei Flexgleismodule mit dem Variogleis verbinden, praktisch wenn die Toleranzen nicht passen.
Wie klein denn noch, die Radien sind doch so schon kaum "Feldbahn tauglich...."Kleinere Mindestradien ????

Ich würde dann schon den größten verfügbaren Mindestradius verwenden und je nach Anzahl der parallel verlaufenden Gleise kleiner werden.
2 Gleise sind zu wenig, noch dazu wenn man nur analog fahren will. Ich dachte an mindestens 3 Gleise nebeneinander, wenn nicht gar 4, damit man richtig Betrieb machen kann. Dazu noch eine zweigleisige Hochstrecke für die Shinkansen.Nur zwei Linien vorgeschrieben anstelle von drei.
Schwertwunden sind heilbar, Wortwunden nicht.
(Japanisches Sprichwort)
(Japanisches Sprichwort)
Re: IG nippoN: Modulbau
Ich ging vom NTRAK Standard aus, da ist der Mindestradius für die Hauplinie 610mm und die Nebenbahn 457mm. Dies sieht auch mit langem US Material noch passabel aus. Wenn man Tomixgleise verwendet wären die Radien für eine vierspurige Strecke 428mm, 465mm, 502mm und 539mm. Der Ntrak Standard kann 4 Gleisig ausgebaut werden, dies ist schon optional im Standard enthalten. Ich kenne keinen anderen Modulstandard der so viele Gleise vorsieht wie Ntrak. Die Shinkansenlinie müsste man noch dazufügen, respektive die Mountainline zweispurig und als zwingend definieren.
NTRAK benutzt ein eingesetztes Gleis fester Länge an den Modulübergängen. Mit einem Modulkopf könnte man aber die Gleis auch bis zum Modulende führen. Bei vierspuriger Hauptlinie plus zweispuriger Hochbahn wäre eine Metallschablone sehr hilfreich.
Die von mir vorgeschlagenen Änderungen zum NTRAK Standard sollten es ermöglichen die Module nur mit Tomixgleis, ohne Verwendung von Flexgleis zu bauen. Andererseits wäre es auch möglich nur mit Flexgleis zu bauen ohne Verwendung von Tomixgleis. Also einen Kompromiss, der meiner Meinung nach wenig Nachteile hätte. Wer mit Flexgleisen baut, kann selbstverständlich grössere Radien verbauen. Das japanische Rollmaterial kommt ohne Probleme durch die Fixradien und so lange Züge wie bei den Amis gibt es sowieso nicht. Gerade Module mit Tomixgleisen wären auch mit grossen Mindestradien möglich, solange die Gleishöhe passt.Wenn sowieso alle mit Flexgleisen bauen wollen würden sich die Änderungen ebenfalls erübrigen.
Hier findet man die Ntrak Standards:
http://www.ntrak.org ,
Und in Deutsch:
http://germantrak.de/index.php?option=c ... mid=400006
Jantrack ist die Japanische Version:
http://www.asahi-net.or.jp/~qn5m-oon/04-1-janst.html
NTRAK benutzt ein eingesetztes Gleis fester Länge an den Modulübergängen. Mit einem Modulkopf könnte man aber die Gleis auch bis zum Modulende führen. Bei vierspuriger Hauptlinie plus zweispuriger Hochbahn wäre eine Metallschablone sehr hilfreich.
Die von mir vorgeschlagenen Änderungen zum NTRAK Standard sollten es ermöglichen die Module nur mit Tomixgleis, ohne Verwendung von Flexgleis zu bauen. Andererseits wäre es auch möglich nur mit Flexgleis zu bauen ohne Verwendung von Tomixgleis. Also einen Kompromiss, der meiner Meinung nach wenig Nachteile hätte. Wer mit Flexgleisen baut, kann selbstverständlich grössere Radien verbauen. Das japanische Rollmaterial kommt ohne Probleme durch die Fixradien und so lange Züge wie bei den Amis gibt es sowieso nicht. Gerade Module mit Tomixgleisen wären auch mit grossen Mindestradien möglich, solange die Gleishöhe passt.Wenn sowieso alle mit Flexgleisen bauen wollen würden sich die Änderungen ebenfalls erübrigen.
Hier findet man die Ntrak Standards:
http://www.ntrak.org ,
Und in Deutsch:
http://germantrak.de/index.php?option=c ... mid=400006
Jantrack ist die Japanische Version:
http://www.asahi-net.or.jp/~qn5m-oon/04-1-janst.html
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Re: IG nippoN: Modulbau
Bitte mal genau lesen: "...Ich würde schon gern..." nicht "... ich bestehe drauf..."Dr. Yellow hat geschrieben:Warum unbedingt???SONIC883 hat geschrieben:Nur eine kleine Idee: Da das Geisbett ja sowieso zu den Tomix-Weichen angepasst werden muss, sollte es zur Wahl stehen, ob jemand Tomix oder Peco55 benutzt.
Die Übergänge würde ich doch schon gern mit den Vario-Gleis machen.
>Weil es es schön teuer ist....
>Weil der Gesamteindruck der Modulanlage darunter leidet...
>Weil man die Arbeit mit dem einmaligen Befestigen der Flexgleise am Modulrand scheut...![]()
Bei Peco würde ich dann aber auch die Tomix-Weichen lassen, da man hier das Gleis an die Weiche anpassen muss und der Gesamteindruck dann hier genau so drunter zu leiden hat, wenn man nicht das Händchen dafür hat.
Gruß
Kai
- Dr. Yellow
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Re: IG nippoN: Modulbau
Hab ich genau gelesen... "...Ich würde doch schon gern..."SONIC883 hat geschrieben:Bitte mal genau lesen: "...Ich würde schon gern..." nicht "... ich bestehe drauf..."Dr. Yellow hat geschrieben:Warum unbedingt???SONIC883 hat geschrieben:Nur eine kleine Idee: Da das Geisbett ja sowieso zu den Tomix-Weichen angepasst werden muss, sollte es zur Wahl stehen, ob jemand Tomix oder Peco55 benutzt.
Die Übergänge würde ich doch schon gern mit den Vario-Gleis machen.
>Weil es es schön teuer ist....
>Weil der Gesamteindruck der Modulanlage darunter leidet...
>Weil man die Arbeit mit dem einmaligen Befestigen der Flexgleise am Modulrand scheut...![]()
Gruß
Kai
Ich kenne Dich doch ....

Das Anpassen ist pillepalle - nicht der Rede wert, zudem gehen die Profile der Weiche insofern sie ebenso wie die Peco-Profile rostbraun eingefärbt sind fast unter. Das Du ein Händchen dafür hast, hat Dein schöner Küstenstreifen gezeigt.Bei Peco würde ich dann aber auch die Tomix-Weichen lassen, da man hier das Gleis an die Weiche anpassen muss und der Gesamteindruck dann hier genau so drunter zu leiden hat, wenn man nicht das Händchen dafür hat.
Dass Problem ist, dass man die Pecos umbauen und mit teuren Unterflurantrieben versehen müsste, dass ist wirklcih aufwendig und dies wolle ich uns / mir ersparen.
Gerne können wir mit Tomix und Peco bauen - kein Problem. Aber ich möchte keine "Hausmannskost" bauen....

Da ja Tomix nur einen richtigen großen Radius hat .... C 541 mit 15 Grad Gleisstücken, habe ich mal probiert, für eine zweigleisige Strecke, ein parallel verlaufendes Gleis zu bauen - was funktioniert. Siehe Bild. Das Außengleis, bestehend aus 541 wird jeweils am Beginn und Ende des Radius mit einem S 70 verlängert. Das Innengleis besteht ebenfalls aus C 541 und erhält im Scheitelpunkt der 90 Grad Kurve auch ein S 70 Gleis.
Da die Gleise ja nicht parallel verlaufen (können), könnte man den Zwischenraum mittels eines Erdhügels, kleinen Felsen o.ä. tarnen. ggf. wäre auch ein Bahnübergang möglich, der das ganze etwas kaschiert. Man kann es auch so lassen. So bekäme man auf einem oder mehreren Eckmodulen zwei schöne große Radien. Problem ist dan nur bei 3 oder 4 gleisigen Streckenführungen. Was meint Ihr dazu???

Schwertwunden sind heilbar, Wortwunden nicht.
(Japanisches Sprichwort)
(Japanisches Sprichwort)
Re: IG nippoN: Modulbau
Lasst euch von dem einen Typen aus dem 1zu160 nicht so beeinflussen.Dr. Yellow hat geschrieben: Gerne können wir mit Tomix und Peco bauen - kein Problem. Aber ich möchte keine "Hausmannskost" bauen....![]()
Wenn man beruflich tätig ist und eine Familie hat bleibt einem nur die Hausmannskost weil alles andere viel zu Aufwändig ist. Genau deshalb habe ich mit TTRAK angefangen. Wenn mein Sohn mal älter ist kann er auch TTRAK Module bauen. Mit Flexgleis geht das schon weniger und mit Code40 und handgeschnitzen Schwellen schon gar nicht.
Schöne Module für eine Ausstellung zu bauen ist ja nur ein Ziel, die anderer sind einfach eine grosse Anlage zu haben und Züge fahren zu lassen sowie neue Leute für das Hobby begeistern zu können.
Eine Modulnorm die so gestaltet ist das man sowohl Hausmannskost als auch Haute Cuisine daraus machen kann gibt es meines Wissens noch nicht. Theoretisch sollte es aber möglich sein und wäre wirklich ein herausstellendes Merkmal gegenüber anderen Normen.
Für mich sollte die Modulnorm so sein das man günstig und einfach Module bauen kann und trotzdem so ausgeklügelt ist um in der höchsten Liga mitzumachen. Wenn man wahlweise Tomix und Pecogleis verwenden kann, könnte man gerade dieses Ziel erreichen.
Re: IG nippoN: Modulbau
ich persönlich bevorzuge ebenfalls das Peco Gleis, und die Idee mit den Tomix Weichen finde ich super.Darauf wäre ich gar nicht gekommen danke Detlef
Für mich sollten die Module handliche Abmessungen haben, sowie bevorzuge ich eher eine 2 Gleisige Streckenführung.

Für mich sollten die Module handliche Abmessungen haben, sowie bevorzuge ich eher eine 2 Gleisige Streckenführung.
Oigawa Railway
Re: IG nippoN: Modulbau
Also ich könnte mich mit Peco-Flexgleisen in Verbindung mit Tomixweichen auch anfreunden. Von der Anzahl der Gleise her bin ich offen, es müssten aber mindestens zwei, besser drei Gleise sein (zwei für Shinkansen, eins für den Rest mit ab und zu Ausweichgleisen.
Wenn man Shinkansengleise am oberen Rand (also an der Seite, wo das "Bedienungspersonal" steht) in der nächst höheren Ebene (+ 55 mm) führt, kann man bei 4gleisigen Modulen die Kapspur (zwei Gleise) auf der Ebene 0 gelegentlich unter die Shinkansenstrecke führen. Dies hätte den Vorteil, das ab und zu nur zwei Gleise zu sehen sind - mehr Raum für Landschftsgestaltung - und unter der Shinkansenstrecke kleine Schattenbahnhöfe für vielseitigeren Fahrzeugeinsatz angelegt werden können. Das würde bedeuten, dass bei einer derartigen Situation zwei Module innen wie Segmente und aussen mit genormter Modulschnittstelle gebaut werden müssten.
Wenn man Shinkansengleise am oberen Rand (also an der Seite, wo das "Bedienungspersonal" steht) in der nächst höheren Ebene (+ 55 mm) führt, kann man bei 4gleisigen Modulen die Kapspur (zwei Gleise) auf der Ebene 0 gelegentlich unter die Shinkansenstrecke führen. Dies hätte den Vorteil, das ab und zu nur zwei Gleise zu sehen sind - mehr Raum für Landschftsgestaltung - und unter der Shinkansenstrecke kleine Schattenbahnhöfe für vielseitigeren Fahrzeugeinsatz angelegt werden können. Das würde bedeuten, dass bei einer derartigen Situation zwei Module innen wie Segmente und aussen mit genormter Modulschnittstelle gebaut werden müssten.
- Dr. Yellow
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- Registriert: Do Jun 21, 2007 6:05 pm
Re: IG nippoN: Modulbau
Happy new year
Dann will ich mal weiter machen. Wenn wir bis zur nächsten convention eine eigene Modulanlage aufbauen wollen, müssen wir langsam mal aus den Puschen
kommen.
Gedanken zum Modulaufbau: (nicht maßstäblich und es könnte auch nur ein L-förmiges Gebilde sein - kommt auf die Anzahl der Module an!)
Es gibt einmal die Möglichkeit, einen geschlossenen "Modulkreis" aufzubauen.
Das Problem ist hier, wenn das "Bedienpersonal" diesen Kreis verlassen will, muss ein Modul beweglich bzw. klappbar gebaut werden, damit man nicht unter den Modulen durchkriechen muss. Der Aufwand, so ein gut funktionierendes Teil zu bauen ist schon recht hoch. (siehe bewegliches Modul auf der n-track-anlage (Messe)

Zum anderen die Möglichkeit mit breiteren Endmodulen (können auch 2 verschraubte Module sein) zu arbeiten und die Strecke direkt zurück führen. So könnte man einen ständigen Durchgang auch ohne Unterbrechung des Betriebsablaufes gewährleisten.

Meinerseits würde ich für einen abwechslungsreichen Zugverkehr eine Shinkansenstrecke als Hochstrecke - könnte je nach Topografie jedoch auch in der Höhe variieren, was das ganze noch etwas interessanter machen würde - und
2 - 3 Gleise für main-linies und freight trains.
Einen Schattenbahnhof könnte man an einem beliebigen Schenkel der Anlage z.B. hinter der Hintergrundkulisse anordnen.
Möglich wäre auch eine Rolling-Stock-Base in mitten der Modulanlage, was jedoch den Platz für Tische und Stühle schmälert.
Dann will ich mal weiter machen. Wenn wir bis zur nächsten convention eine eigene Modulanlage aufbauen wollen, müssen wir langsam mal aus den Puschen

Gedanken zum Modulaufbau: (nicht maßstäblich und es könnte auch nur ein L-förmiges Gebilde sein - kommt auf die Anzahl der Module an!)
Es gibt einmal die Möglichkeit, einen geschlossenen "Modulkreis" aufzubauen.
Das Problem ist hier, wenn das "Bedienpersonal" diesen Kreis verlassen will, muss ein Modul beweglich bzw. klappbar gebaut werden, damit man nicht unter den Modulen durchkriechen muss. Der Aufwand, so ein gut funktionierendes Teil zu bauen ist schon recht hoch. (siehe bewegliches Modul auf der n-track-anlage (Messe)

Zum anderen die Möglichkeit mit breiteren Endmodulen (können auch 2 verschraubte Module sein) zu arbeiten und die Strecke direkt zurück führen. So könnte man einen ständigen Durchgang auch ohne Unterbrechung des Betriebsablaufes gewährleisten.

Meinerseits würde ich für einen abwechslungsreichen Zugverkehr eine Shinkansenstrecke als Hochstrecke - könnte je nach Topografie jedoch auch in der Höhe variieren, was das ganze noch etwas interessanter machen würde - und
2 - 3 Gleise für main-linies und freight trains.
Einen Schattenbahnhof könnte man an einem beliebigen Schenkel der Anlage z.B. hinter der Hintergrundkulisse anordnen.
Möglich wäre auch eine Rolling-Stock-Base in mitten der Modulanlage, was jedoch den Platz für Tische und Stühle schmälert.
Schwertwunden sind heilbar, Wortwunden nicht.
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