IG nippoN: Modulbau
Re: IG nippoN: Modulbau
Auch von mir E guets Neus.
Ich denke mit Wendemodulen ist man viel flexibler. Ein geschlossener Kreis braucht immer relativ viel Platzt. Mit Wendemodule ist man viel freier in der Anlagengestaltung und kann sich so flexibler auf die Platzverhältnisse einstellen und die Anlage auch in einem breiten Korridor aufbauen.
Ich denke mit Wendemodulen ist man viel flexibler. Ein geschlossener Kreis braucht immer relativ viel Platzt. Mit Wendemodule ist man viel freier in der Anlagengestaltung und kann sich so flexibler auf die Platzverhältnisse einstellen und die Anlage auch in einem breiten Korridor aufbauen.
Re: IG nippoN: Modulbau
Ich bin auch eher für die zweite Variante von Detlef - also mit Wendemodulen an den Enden.
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Re: IG nippoN: Modulbau
Das schöne ist ja, das man beides machen kann.
Was aber noch aussteht, welches 'Thema' wir aufgreifen wollen. So wie es sich heraus liest soll es ja wieder ein Stadtthema sein. Ist ja auch sehr gut angekommen. Um zu schauen, was wir alles auf die 40er Modulbreite bekommen, würde ich ja gerne einmal Ende Januar/Ende Februar nochmal einen Termin am Reißbrett und mit Gleis machen, sodass wir scheuen können, was machbar ist (Speziell Hochgleis - finde ich auch interessant, wird aber probleme machen.).
Die Yamanote-Linie macht viel her und ist - nach dem Shinkansen - der Inbegriff japanischer Eisenbahn.
So würde ich keinen Schattenbahnhof machen , sondern eine sichtbare Abstellanlage. Diese dann so gestalten, das man am Anlagenrand oder hinter der Kulisse ein Aufgleis-Gleis hat.
Beispiel Shinagawa - Natürlich nicht so groß, aber von der Art und Weise.
Hier mal ein Video
http://www.youtube.com/watch?v=1IcV3wnxc3g
Ist nur eine Idee
Was aber noch aussteht, welches 'Thema' wir aufgreifen wollen. So wie es sich heraus liest soll es ja wieder ein Stadtthema sein. Ist ja auch sehr gut angekommen. Um zu schauen, was wir alles auf die 40er Modulbreite bekommen, würde ich ja gerne einmal Ende Januar/Ende Februar nochmal einen Termin am Reißbrett und mit Gleis machen, sodass wir scheuen können, was machbar ist (Speziell Hochgleis - finde ich auch interessant, wird aber probleme machen.).
Die Yamanote-Linie macht viel her und ist - nach dem Shinkansen - der Inbegriff japanischer Eisenbahn.
So würde ich keinen Schattenbahnhof machen , sondern eine sichtbare Abstellanlage. Diese dann so gestalten, das man am Anlagenrand oder hinter der Kulisse ein Aufgleis-Gleis hat.
Beispiel Shinagawa - Natürlich nicht so groß, aber von der Art und Weise.
Hier mal ein Video
http://www.youtube.com/watch?v=1IcV3wnxc3g
Ist nur eine Idee
Re: IG nippoN: Modulbau
Hallo Zusammen,
ich bin ebenfalls der Meinung die zweite Variante wäre besser.
Obwohl ich kein Shinkansen Fanatiker bin, finde ich , es gehört fast dazu, sowie auch die Stadt.
ich bin ebenfalls der Meinung die zweite Variante wäre besser.
Obwohl ich kein Shinkansen Fanatiker bin, finde ich , es gehört fast dazu, sowie auch die Stadt.
Oigawa Railway
Re: IG nippoN: Modulbau
Also die Yamamote-Linie müssten wir schon hinkriegen, es wird zunächst jedoch an der erforderlichen Anzahl der entsprechenden Züge mangeln.
Spaß beiseite, das Video ist sehr anschaulich und gibt eine Menge Anregungen. So was in der Richtung - Bahn teilweise im Einschnitt - kann ich mir gut vorstellen.

- Dr. Yellow
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Re: IG nippoN: Modulbau
Je nach Anzahl der Module muss ja nicht alles "Stadt" sein. Ein Stück typische Küstenlinie wäre auch nicht schlecht.
Anregungen kann man aus vielen Videos entnehmen. Kai, auch Dein Video was Du mit bei mir hattest, wo ein Gleis von der Hauptstrecke abzweigt und auf einer höheren Ebene weitergeführt wird, ist ein interessanter Hingucker. Also an Anregungen wird es uns nicht fehlen, ich denke wenn wir zusammen Material sichten, werden wir das richtige für uns herauspicken. Zudem haben wir fast alle japanische moba Literatur, aus der auch einiges zu entnehmen ist.
M.E. ist es ggf. besser, mit der Shinkansenlinie die Planung zu beginnen, da ja hier die fertigen Trassen verwendet werden sollen. Mit einer Farbbehandlung der Gleise und dem Aufbringen von Mattlack auf die glänzenden Plastikflächen (Betonteile) sieht das ganze schon viel besser aus.
Wenn man mit den "Nebenbahngleisen" beginnt wird es schwierig sein die "starren" Hochstreckenelemente zu integrieren.
Kai, die Idee mit der sichtbaren Abstellanlage finde ich gut, sollten wir machen - hätte von mir sein können
Um den Platz für die Abstellanlage auf dem 40er Modul zu gewinnen, könnte man z.B. die Shinkansenstrecke hinter die Hintergrundkulisse verschwenken. Voraussetzung dafür sind Modulplatten oder Module die hinter der Hintergrundkulisse an die eigentlichen sichtbaren Module angeschraubt werden. 200mm Breite sollte ausreichen. (Bild 1) Diese zusätzlichen Module würde man ohnehin benötigen, da man sonst durch die Wendemodule 2 Shinkansentrassen und zusätzlich noch 4 oder 6 Gleise der "Nebenstrecke" auf den 40er Modulen hätte. Für die bauliche Gestaltung wäre dann kein Platz mehr. (Bild 2 beide Varianten gegenüber gestellt)
Bild 1

Bild 2

So könnte es aussehen:

Ein Treffen wie Kai es vorgeschlagen hat finde ich vorteilhaft und gut, jedoch kann ich meinerseits noch keinen Termin im Januar bzw. Februar zusagen, da wir umziehen.
Anregungen kann man aus vielen Videos entnehmen. Kai, auch Dein Video was Du mit bei mir hattest, wo ein Gleis von der Hauptstrecke abzweigt und auf einer höheren Ebene weitergeführt wird, ist ein interessanter Hingucker. Also an Anregungen wird es uns nicht fehlen, ich denke wenn wir zusammen Material sichten, werden wir das richtige für uns herauspicken. Zudem haben wir fast alle japanische moba Literatur, aus der auch einiges zu entnehmen ist.
M.E. ist es ggf. besser, mit der Shinkansenlinie die Planung zu beginnen, da ja hier die fertigen Trassen verwendet werden sollen. Mit einer Farbbehandlung der Gleise und dem Aufbringen von Mattlack auf die glänzenden Plastikflächen (Betonteile) sieht das ganze schon viel besser aus.
Wenn man mit den "Nebenbahngleisen" beginnt wird es schwierig sein die "starren" Hochstreckenelemente zu integrieren.
Kai, die Idee mit der sichtbaren Abstellanlage finde ich gut, sollten wir machen - hätte von mir sein können

Um den Platz für die Abstellanlage auf dem 40er Modul zu gewinnen, könnte man z.B. die Shinkansenstrecke hinter die Hintergrundkulisse verschwenken. Voraussetzung dafür sind Modulplatten oder Module die hinter der Hintergrundkulisse an die eigentlichen sichtbaren Module angeschraubt werden. 200mm Breite sollte ausreichen. (Bild 1) Diese zusätzlichen Module würde man ohnehin benötigen, da man sonst durch die Wendemodule 2 Shinkansentrassen und zusätzlich noch 4 oder 6 Gleise der "Nebenstrecke" auf den 40er Modulen hätte. Für die bauliche Gestaltung wäre dann kein Platz mehr. (Bild 2 beide Varianten gegenüber gestellt)
Bild 1

Bild 2

So könnte es aussehen:

Ein Treffen wie Kai es vorgeschlagen hat finde ich vorteilhaft und gut, jedoch kann ich meinerseits noch keinen Termin im Januar bzw. Februar zusagen, da wir umziehen.
Schwertwunden sind heilbar, Wortwunden nicht.
(Japanisches Sprichwort)
(Japanisches Sprichwort)
Re: IG nippoN: Modulbau
Danke Detlef, dass Du Dir schon so viele Gedanken gemacht hast. Beide Ideen sind prinzipiell gut, wenn da nicht das Problem mit den Shinkansenradien wären. Zeichnerisch geht leider immer alles, aber bei den Innenkurven für die Shinkansen müssen wir uns was einfallen lassen. Da wir bei Verwendung von Fertigmaterial nicht viel Spielraum beim Verschwenken der Strecke haben, werden wir wohl doch einiges selber bauen müssen.
Re: IG nippoN: Modulbau
Meiner Meinung sollten sich die Module frei untereinander austauschen lassen, auch die Wendemodule. Die Diskussion hier bewegt sich eher in Richtung Segmentanlage, bei dem alle Segmente in einer bestimmten Reihenfolge eingebaut werden müssen. Bei einer Modulbreite von 600mm werden die Radien sehr eng, das Wendemodul müsste also breiter werden. Auch bei den Eckmodulen habe ich bedenken mit Shinkansenstrecke müssen die auch ziemlich gross werden, sollte das ganze Einigermassen realistisch aussehen.
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Re: IG nippoN: Modulbau
Deswegen würde ich mich ja gerne noch einmal zu dem Thema treffen.
Die Probleme und warum man Module baut (und auch Segmente in eine Modulanlage einfügen kann), habe ich schon mehrfach angesprochen gehabt. Die Asymetrie sehe ich als nicht kritisch an. Es gibt genügend Modulnormen die eine Asymetrie besitzen. Ganz so glücklich bin ich mit der Shinkansentrasse nicht, da dieses - in der oben beschriebenen Art - das Modulare nimmt und es zu einer Segmentanlage macht.
Die Probleme und warum man Module baut (und auch Segmente in eine Modulanlage einfügen kann), habe ich schon mehrfach angesprochen gehabt. Die Asymetrie sehe ich als nicht kritisch an. Es gibt genügend Modulnormen die eine Asymetrie besitzen. Ganz so glücklich bin ich mit der Shinkansentrasse nicht, da dieses - in der oben beschriebenen Art - das Modulare nimmt und es zu einer Segmentanlage macht.
- Dr. Yellow
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Re: IG nippoN: Modulbau
Dann sähe das u.U. so aus wie im Bild 2 unten...aber das ist nicht das, was ich möchte und hat auch nichts mit realistischem Modelbau zu tun wenn ich verschiedene Landschaften durcheinander würfel. Wenn auf 5 Modulen nur Reisfelder sind, kann man das sicher machen. Ich weiß nicht wo das Problem ist, wenn jeder Module baut und diese dann in einer bestimmeten Reihenfolge zur Anlage zusammengesetzt werden. Auf der Messe habe ich keine anderen Modulanlagen gesehen wo eventuell der Eindruck hätte entstehen können, dass die Module nicht zusammen gehören.railzilla hat geschrieben:Meiner Meinung sollten sich die Module frei untereinander austauschen lassen, auch die Wendemodule.

Schwertwunden sind heilbar, Wortwunden nicht.
(Japanisches Sprichwort)
(Japanisches Sprichwort)