Re: Tomix schlechte Fahreigenschaften
Verfasst: So Nov 08, 2009 1:55 pm
Hallo Dr. Yellow,
danke für Deinen Beitrag! War mir sehr hilfreich! Ich wusste nicht, dass das mit der Impulsbreitensteuerung auch mehr eine Glaubensfrage ist (so wie Selectrix/DCC oder 2-Leiter/3-Leiter-Märklin). Ich dachte, das wäre physikalisch bewiesen, dass bestimmte Motorentypen definitiv keine Impulsbreitensteuerung bekommen dürften.
Gut, dann sehe ich das natürlich lockerer mit dieser Steuerungsform.
Fahren einige von Euch mit dem Heißwolf?
Habe da noch einige Fragen -
mir ist extrem wichtig, dass beim Aufdrehen des Traforeglers die Lok/Triebwagen nciht ruckartig anfährt. Im besten Fall sollte sie sich noch gar nicht bewegen. Erst bei weiterem Aufdrehen dann ganz langsam anfahren. Wichtig ist also eine sehr sehr niedrige einstellbare Mindestanfahrspannung. Bei Heißwolf gibts Regler mit 12 und 14V. Ich tendiere zu 14V, weil ich sowohl Minitrix (14V) als auch Japanische Modelle (12V) einsetzen möchte, und evtl. auch bei meinen paar H0-Loks. Für die japanischen Modelle kann ich ja z.B. eine geringere Maximalfahrspannung einprogrammieren (geht das?) Meine Frage ist, ist bei beiden Reglerausführungen die Mindestanfahrspannung gleich? Nicht dass der 14V-Trafo, weil größerer Regelbereich, mit einer höheren Anfahrspannung beginnt als der 12V-Regler. Dann würde ich nämlich doch zum 12V-ding tendieren.
Heißwolf empfiehlt den Anschluss eines Conrad-Transformators. Im Prinzip kann ich doch jeden Wechselstrom-Trafo anschließen, d.h. 16V-Märklin (hab ich von vor 10 Jahren oder so, also noch recht aktuelle Technik), 16V-Roco-Trafos etc.?
Oder muss es ein geregelter Trafo sein (soweit ich weiß, sind Märklin und Roco (für Multimaus) ungeregelte Trafos, d.h. sie schießen auch schon mal 22V oder mehr raus, wenn ihnen danach ist, z.b. wenn sie kaum belastet sind).
Märklin und Roco sind laut Etikett 16V-Trafos. Heißwolf verlangt für die 14V-Regler einen Trafo mit 18V. Trotzdem vereinbar, oder muss es echt 18V sein?
Besten Dank!
Marcel
danke für Deinen Beitrag! War mir sehr hilfreich! Ich wusste nicht, dass das mit der Impulsbreitensteuerung auch mehr eine Glaubensfrage ist (so wie Selectrix/DCC oder 2-Leiter/3-Leiter-Märklin). Ich dachte, das wäre physikalisch bewiesen, dass bestimmte Motorentypen definitiv keine Impulsbreitensteuerung bekommen dürften.
Gut, dann sehe ich das natürlich lockerer mit dieser Steuerungsform.
Fahren einige von Euch mit dem Heißwolf?
Habe da noch einige Fragen -
mir ist extrem wichtig, dass beim Aufdrehen des Traforeglers die Lok/Triebwagen nciht ruckartig anfährt. Im besten Fall sollte sie sich noch gar nicht bewegen. Erst bei weiterem Aufdrehen dann ganz langsam anfahren. Wichtig ist also eine sehr sehr niedrige einstellbare Mindestanfahrspannung. Bei Heißwolf gibts Regler mit 12 und 14V. Ich tendiere zu 14V, weil ich sowohl Minitrix (14V) als auch Japanische Modelle (12V) einsetzen möchte, und evtl. auch bei meinen paar H0-Loks. Für die japanischen Modelle kann ich ja z.B. eine geringere Maximalfahrspannung einprogrammieren (geht das?) Meine Frage ist, ist bei beiden Reglerausführungen die Mindestanfahrspannung gleich? Nicht dass der 14V-Trafo, weil größerer Regelbereich, mit einer höheren Anfahrspannung beginnt als der 12V-Regler. Dann würde ich nämlich doch zum 12V-ding tendieren.
Heißwolf empfiehlt den Anschluss eines Conrad-Transformators. Im Prinzip kann ich doch jeden Wechselstrom-Trafo anschließen, d.h. 16V-Märklin (hab ich von vor 10 Jahren oder so, also noch recht aktuelle Technik), 16V-Roco-Trafos etc.?
Oder muss es ein geregelter Trafo sein (soweit ich weiß, sind Märklin und Roco (für Multimaus) ungeregelte Trafos, d.h. sie schießen auch schon mal 22V oder mehr raus, wenn ihnen danach ist, z.b. wenn sie kaum belastet sind).
Märklin und Roco sind laut Etikett 16V-Trafos. Heißwolf verlangt für die 14V-Regler einen Trafo mit 18V. Trotzdem vereinbar, oder muss es echt 18V sein?
Besten Dank!
Marcel